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The Running Man (2025)
62 Tage bis
Kinostart
Drama Tragikomödie

The Running Man (2025)

Kinostart
13. November 2025
Regie
Mia Maariel Meyer
Laufzeit
1 Std. 42 Min.
Altersfreigabe
FSK 12

THE RUNNING MAN (2025) - Preview: Edgar Wrights Stephen King-Verfilmung mit Glen Powell kommt ins Kino Das Wichtigste in Kürze Kinostart: 13. November 2025 Genre: Sci-Fi, Action, Thriller Regie: Edgar Wright Hauptdarsteller: Glen Powell, Josh Brolin, Colman Domingo Laufzeit: Ca. 125 Minuten (erwartet) FSK: Noch offen (vermutlich ab 16 Jahren) Buchvorlage: Stephen Kings dystopischer Roman von 1982 (als Richard Bachman) 🎬 Worum geht's in THE RUNNING MAN?

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THE RUNNING MAN (2025) – Preview: Edgar Wrights Stephen King-Verfilmung mit Glen Powell kommt ins Kino

Das Wichtigste in Kürze

  • Kinostart: 13. November 2025
  • Genre: Sci-Fi, Action, Thriller
  • Regie: Edgar Wright
  • Hauptdarsteller: Glen Powell, Josh Brolin, Colman Domingo
  • Laufzeit: Ca. 125 Minuten (erwartet)
  • FSK: Noch offen (vermutlich ab 16 Jahren)
  • Buchvorlage: Stephen Kings dystopischer Roman von 1982 (als Richard Bachman)

🎬 Worum geht’s in THE RUNNING MAN?

THE RUNNING MAN spielt im dystopischen Jahr 2025 – einer Welt, die Stephen King bereits 1982 düster vorhergesagt hat. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Umwelt ist verpestet, und die Regierung kontrolliert die Medien komplett. In dieser hoffnungslosen Gesellschaft gibt es nur eine Möglichkeit für die Armen, schnell an viel Geld zu kommen: Die tödlichen Gameshows des Games Network.

Ben Richards (Glen Powell) ist ein arbeitsloser Familienvater aus der Co-Op City, einem verslumten Stadtteil. Seine kleine Tochter Cathy ist schwer krank und braucht dringend teure Medikamente. Als letzte Hoffnung meldet sich Ben für „The Running Man“ – die beliebteste und tödlichste Spielshow des Landes.

Die Regeln sind brutal einfach: 30 Tage überleben, während professionelle Killer („Hunter“) Jagd auf ihn machen. Für jede überlebte Stunde gibt es 100 Dollar, für jeden getöteten Jäger weitere 100 Dollar. Schafft er die vollen 30 Tage, winken eine Milliarde Dollar – ein Preis, den bisher niemand gewonnen hat.

👥 Die Besetzung von THE RUNNING MAN – Perfekt gecastet

Glen Powell als Ben Richards

Glen Powell („Top Gun: Maverick“, „Anyone But You“, „Twisters“) ist nach seinem Durchbruch DER neue Action-Star Hollywoods. Als Ben Richards wird er nicht nur körperlich überzeugen müssen, sondern auch die emotionale Tiefe eines Vaters zeigen, der alles für seine Familie riskiert. Powell hat nach eigenen Aussagen „nie härter an einem Film gearbeitet“ und macht seine Stunts größtenteils selbst.

Josh Brolin als Dan Killian

Josh Brolin verkörpert den skrupellosen Showproduzenten Dan Killian. Der Oscar-nominierte Schauspieler („No Country for Old Men“, MCU’s Thanos) bringt die perfekte Mischung aus Charisma und Bedrohlichkeit mit. Er wird derjenige sein, der Ben zum Mitmachen überredet und dabei seine wahren Motive verschleiert.

Weitere Besetzung

  • Colman Domingo als Bobby Thompson – Der charismatische Showmaster der Todesshow
  • Lee Pace als Evan McCone – Der gefährlichste und eleganteste Hunter
  • Michael Cera als Bradley – Ein Rebell, der Ben hilft (Reunion mit Edgar Wright nach „Scott Pilgrim“)
  • Katy O’Brian als Fellow Runner – Eine weitere Kandidatin in der tödlichen Gameshow

🎥 Die Entstehung von THE RUNNING MAN – Von der Buchvorlage zum Film

Der Stephen King-Roman als Vorlage

Stephen Kings „The Running Man“ erschien 1982 unter seinem Pseudonym Richard Bachman. Der dystopische Roman war seiner Zeit weit voraus und kritisierte bereits damals Reality-TV und die Mediengesellschaft. Im Gegensatz zum Schwarzenegger-Film von 1987, der nur lose auf dem Buch basierte, hält sich Wright viel enger an Kings düstere Vision. Die Jagd findet in der realen Welt statt, nicht in einer künstlichen Arena.

Production Facts zu THE RUNNING MAN

  • Produktion: Paramount Pictures & Genre Films
  • Produzenten: Simon Kinberg (X-Men-Franchise) und Nira Park (Wrights Stammproduzentin)
  • Drehort: London und Wembley Stadium
  • Budget: Geschätzte 70-80 Millionen Dollar
  • Besonderheit: Glen Powell macht seine Stunts selbst, trainierte 6 Monate mit Tom Cruise
  • Musik: Steven Price komponiert den Soundtrack

💭 Warum solltest du THE RUNNING MAN schauen? 5 Gründe für den Kinobesuch

1. Edgar Wrights unverwechselbarer Stil

THE RUNNING MAN vereint Edgar Wrights meisterhafte visuelle Erzählweise mit Stephen Kings düsterer Gesellschaftskritik. Nach „Baby Driver“, „Scott Pilgrim“ und „Shaun of the Dead“ wissen wir: Wright versteht es wie kaum ein anderer, rasante Action mit schwarzem Humor und präzisem Timing zu verbinden.

2. Glen Powells Karriere-Performance

Powell hat sich innerhalb weniger Jahre zum gefragtesten Action-Star Hollywoods entwickelt. Seine Hingabe für „The Running Man“ ist beispiellos – monatelanges Training, echte Stunts und die Aussage, er habe „noch nie härter an einem Film gearbeitet“. Das verspricht eine physisch und emotional packende Performance.

3. Zeitlose und aktuelle Gesellschaftskritik

Kings Vision von 2025 als dystopisches Jahr, in dem Reality-TV und Medienmanipulation die Gesellschaft beherrschen, ist erschreckend aktuell. THE RUNNING MAN hat das Potenzial, mehr als nur Blockbuster-Entertainment zu sein – ein Film, der zum Nachdenken anregt.

4. Spektakuläre Action ohne CGI-Überladung

In Zeiten von CGI-Schlachten setzt Wright auf praktische Stunts und echte Action. Die Verfolgungsjagd quer durch Amerika, gedreht an realen Locations inklusive einer spektakulären Sequenz im Wembley Stadium, verspricht authentische Spannung.

5. Der perfekte Cast für einen modernen Klassiker

Mit Josh Brolin als charismatisch-bedrohlichem Antagonisten, Colman Domingo als elegantem Showmaster und Lee Pace als tödlichem Hunter ist THE RUNNING MAN bis in die Nebenrollen perfekt besetzt. Michael Ceras Reunion mit Wright ist das Sahnehäubchen.

🎭 Erste Einschätzung und Box Office Prognose

THE RUNNING MAN hat alle Zutaten für einen der größten Blockbuster 2025. Die Kombination aus Star-Regisseur, heißem Leading Man und zeitloser Vorlage verspricht einen weltweiten Hit.

Erwartete Performance

  • Erwartete weltweite Einnahmen: 300-400 Millionen Dollar
  • Deutsche Kinobesucher: 800.000 bis 1,5 Millionen
  • Zielgruppe: Primär 16-45 Jahre, Action-Fans, Stephen King-Leser
  • Streaming: Nach ca. 45-60 Tagen bei Paramount+
  • Awards: Potenzial für technische Oscars (Schnitt, Sound)

Stärken und Herausforderungen

Stärken: Edgar Wrights bewährte Regieführung, Glen Powells Star-Power, die zeitlose Relevanz der Story und das moderate Budget versprechen hohe Gewinnmargen. Paramount wird eine massive Marketingkampagne fahren.

Herausforderungen: Der Schatten des Schwarzenegger-Kultfilms, das vermutlich harte R-Rating (FSK 16) und die November-Konkurrenz könnten Herausforderungen darstellen. Die düstere Gesellschaftskritik könnte für reines Popcorn-Publikum zu schwer sein.

📌 Fazit: THE RUNNING MAN – Der Blockbuster, den wir 2025 brauchen

THE RUNNING MAN ist mehr als nur eine weitere Stephen King-Verfilmung – es ist Edgar Wrights Vision einer dystopischen Gesellschaftskritik, verpackt in spektakuläre Action. Mit Glen Powell in der Rolle seines Lebens, einer hochkarätigen Besetzung und Wrights unverwechselbarem Stil verspricht der Film, einer der Höhepunkte des Kinojahres 2025 zu werden.

Nach allem, was wir aus Trailern und Produktionsberichten wissen, könnte dies der Action-Thriller des Jahres werden – ein Film, der unterhält, schockt und zum Nachdenken anregt. Für alle Fans von intelligenter Science-Fiction, packender Action und Edgar Wrights einzigartigem Filmstil: Dieser Film ist ein absolutes Muss.

Unser Rat: Sichert euch Tickets für die IMAX-Vorstellung und erlebt die Jagd auf der größtmöglichen Leinwand. THE RUNNING MAN läuft ab dem 13. November 2025 in den deutschen Kinos – und wird hoffentlich beweisen, dass Blockbuster auch intelligent sein können.

❓ FAQ zu THE RUNNING MAN

Wann kommt THE RUNNING MAN ins Kino?

THE RUNNING MAN startet am 13. November 2025 in den deutschen Kinos, zeitgleich mit den USA.

Wer spielt die Hauptrolle in THE RUNNING MAN?

Glen Powell spielt die Hauptrolle des Ben Richards. Josh Brolin verkörpert den skrupellosen Showproduzenten Dan Killian.

Basiert THE RUNNING MAN auf einem Buch?

Ja, der Film basiert auf Stephen Kings dystopischem Roman von 1982, den er unter dem Pseudonym Richard Bachman veröffentlichte.

Muss ich den alten Schwarzenegger-Film kennen?

Nein, Edgar Wrights Version ist eine komplett neue Adaption, die sich viel enger an Kings Buchvorlage hält als der 87er-Film.

Für welches Alter wird THE RUNNING MAN freigegeben?

Die FSK-Freigabe steht noch aus, aber wahrscheinlich wird der Film ab 16 Jahren freigegeben.

🎬 Trailer zu THE RUNNING MAN

Official Trailer


Kinostart

62
Tage bis zum Kinostart
13. November 2025

Film Details

Regie Mia Maariel Meyer
Genre Drama, Tragikomödie
Laufzeit 1 Std. 42 Min.
Altersfreigabe FSK 12

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The Running Man (2025)

THE RUNNING MAN (2025) – Preview: Edgar Wrights Stephen King-Verfilmung mit Glen Powell kommt ins Kino

Das Wichtigste in Kürze

  • Kinostart: 13. November 2025
  • Genre: Sci-Fi, Action, Thriller
  • Regie: Edgar Wright
  • Hauptdarsteller: Glen Powell, Josh Brolin, Colman Domingo
  • Laufzeit: Ca. 125 Minuten (erwartet)
  • FSK: Noch offen (vermutlich ab 16 Jahren)
  • Buchvorlage: Stephen Kings dystopischer Roman von 1982 (als Richard Bachman)

🎬 Worum geht’s in THE RUNNING MAN?

THE RUNNING MAN spielt im dystopischen Jahr 2025 – einer Welt, die Stephen King bereits 1982 düster vorhergesagt hat. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Umwelt ist verpestet, und die Regierung kontrolliert die Medien komplett. In dieser hoffnungslosen Gesellschaft gibt es nur eine Möglichkeit für die Armen, schnell an viel Geld zu kommen: Die tödlichen Gameshows des Games Network.

Ben Richards (Glen Powell) ist ein arbeitsloser Familienvater aus der Co-Op City, einem verslumten Stadtteil. Seine kleine Tochter Cathy ist schwer krank und braucht dringend teure Medikamente. Als letzte Hoffnung meldet sich Ben für „The Running Man“ – die beliebteste und tödlichste Spielshow des Landes.

Die Regeln sind brutal einfach: 30 Tage überleben, während professionelle Killer („Hunter“) Jagd auf ihn machen. Für jede überlebte Stunde gibt es 100 Dollar, für jeden getöteten Jäger weitere 100 Dollar. Schafft er die vollen 30 Tage, winken eine Milliarde Dollar – ein Preis, den bisher niemand gewonnen hat.

👥 Die Besetzung von THE RUNNING MAN – Perfekt gecastet

Glen Powell als Ben Richards

Glen Powell („Top Gun: Maverick“, „Anyone But You“, „Twisters“) ist nach seinem Durchbruch DER neue Action-Star Hollywoods. Als Ben Richards wird er nicht nur körperlich überzeugen müssen, sondern auch die emotionale Tiefe eines Vaters zeigen, der alles für seine Familie riskiert. Powell hat nach eigenen Aussagen „nie härter an einem Film gearbeitet“ und macht seine Stunts größtenteils selbst.

Josh Brolin als Dan Killian

Josh Brolin verkörpert den skrupellosen Showproduzenten Dan Killian. Der Oscar-nominierte Schauspieler („No Country for Old Men“, MCU’s Thanos) bringt die perfekte Mischung aus Charisma und Bedrohlichkeit mit. Er wird derjenige sein, der Ben zum Mitmachen überredet und dabei seine wahren Motive verschleiert.

Weitere Besetzung

  • Colman Domingo als Bobby Thompson – Der charismatische Showmaster der Todesshow
  • Lee Pace als Evan McCone – Der gefährlichste und eleganteste Hunter
  • Michael Cera als Bradley – Ein Rebell, der Ben hilft (Reunion mit Edgar Wright nach „Scott Pilgrim“)
  • Katy O’Brian als Fellow Runner – Eine weitere Kandidatin in der tödlichen Gameshow

🎥 Die Entstehung von THE RUNNING MAN – Von der Buchvorlage zum Film

Der Stephen King-Roman als Vorlage

Stephen Kings „The Running Man“ erschien 1982 unter seinem Pseudonym Richard Bachman. Der dystopische Roman war seiner Zeit weit voraus und kritisierte bereits damals Reality-TV und die Mediengesellschaft. Im Gegensatz zum Schwarzenegger-Film von 1987, der nur lose auf dem Buch basierte, hält sich Wright viel enger an Kings düstere Vision. Die Jagd findet in der realen Welt statt, nicht in einer künstlichen Arena.

Production Facts zu THE RUNNING MAN

  • Produktion: Paramount Pictures & Genre Films
  • Produzenten: Simon Kinberg (X-Men-Franchise) und Nira Park (Wrights Stammproduzentin)
  • Drehort: London und Wembley Stadium
  • Budget: Geschätzte 70-80 Millionen Dollar
  • Besonderheit: Glen Powell macht seine Stunts selbst, trainierte 6 Monate mit Tom Cruise
  • Musik: Steven Price komponiert den Soundtrack

💭 Warum solltest du THE RUNNING MAN schauen? 5 Gründe für den Kinobesuch

1. Edgar Wrights unverwechselbarer Stil

THE RUNNING MAN vereint Edgar Wrights meisterhafte visuelle Erzählweise mit Stephen Kings düsterer Gesellschaftskritik. Nach „Baby Driver“, „Scott Pilgrim“ und „Shaun of the Dead“ wissen wir: Wright versteht es wie kaum ein anderer, rasante Action mit schwarzem Humor und präzisem Timing zu verbinden.

2. Glen Powells Karriere-Performance

Powell hat sich innerhalb weniger Jahre zum gefragtesten Action-Star Hollywoods entwickelt. Seine Hingabe für „The Running Man“ ist beispiellos – monatelanges Training, echte Stunts und die Aussage, er habe „noch nie härter an einem Film gearbeitet“. Das verspricht eine physisch und emotional packende Performance.

3. Zeitlose und aktuelle Gesellschaftskritik

Kings Vision von 2025 als dystopisches Jahr, in dem Reality-TV und Medienmanipulation die Gesellschaft beherrschen, ist erschreckend aktuell. THE RUNNING MAN hat das Potenzial, mehr als nur Blockbuster-Entertainment zu sein – ein Film, der zum Nachdenken anregt.

4. Spektakuläre Action ohne CGI-Überladung

In Zeiten von CGI-Schlachten setzt Wright auf praktische Stunts und echte Action. Die Verfolgungsjagd quer durch Amerika, gedreht an realen Locations inklusive einer spektakulären Sequenz im Wembley Stadium, verspricht authentische Spannung.

5. Der perfekte Cast für einen modernen Klassiker

Mit Josh Brolin als charismatisch-bedrohlichem Antagonisten, Colman Domingo als elegantem Showmaster und Lee Pace als tödlichem Hunter ist THE RUNNING MAN bis in die Nebenrollen perfekt besetzt. Michael Ceras Reunion mit Wright ist das Sahnehäubchen.

🎭 Erste Einschätzung und Box Office Prognose

THE RUNNING MAN hat alle Zutaten für einen der größten Blockbuster 2025. Die Kombination aus Star-Regisseur, heißem Leading Man und zeitloser Vorlage verspricht einen weltweiten Hit.

Erwartete Performance

  • Erwartete weltweite Einnahmen: 300-400 Millionen Dollar
  • Deutsche Kinobesucher: 800.000 bis 1,5 Millionen
  • Zielgruppe: Primär 16-45 Jahre, Action-Fans, Stephen King-Leser
  • Streaming: Nach ca. 45-60 Tagen bei Paramount+
  • Awards: Potenzial für technische Oscars (Schnitt, Sound)

Stärken und Herausforderungen

Stärken: Edgar Wrights bewährte Regieführung, Glen Powells Star-Power, die zeitlose Relevanz der Story und das moderate Budget versprechen hohe Gewinnmargen. Paramount wird eine massive Marketingkampagne fahren.

Herausforderungen: Der Schatten des Schwarzenegger-Kultfilms, das vermutlich harte R-Rating (FSK 16) und die November-Konkurrenz könnten Herausforderungen darstellen. Die düstere Gesellschaftskritik könnte für reines Popcorn-Publikum zu schwer sein.

📌 Fazit: THE RUNNING MAN – Der Blockbuster, den wir 2025 brauchen

THE RUNNING MAN ist mehr als nur eine weitere Stephen King-Verfilmung – es ist Edgar Wrights Vision einer dystopischen Gesellschaftskritik, verpackt in spektakuläre Action. Mit Glen Powell in der Rolle seines Lebens, einer hochkarätigen Besetzung und Wrights unverwechselbarem Stil verspricht der Film, einer der Höhepunkte des Kinojahres 2025 zu werden.

Nach allem, was wir aus Trailern und Produktionsberichten wissen, könnte dies der Action-Thriller des Jahres werden – ein Film, der unterhält, schockt und zum Nachdenken anregt. Für alle Fans von intelligenter Science-Fiction, packender Action und Edgar Wrights einzigartigem Filmstil: Dieser Film ist ein absolutes Muss.

Unser Rat: Sichert euch Tickets für die IMAX-Vorstellung und erlebt die Jagd auf der größtmöglichen Leinwand. THE RUNNING MAN läuft ab dem 13. November 2025 in den deutschen Kinos – und wird hoffentlich beweisen, dass Blockbuster auch intelligent sein können.

❓ FAQ zu THE RUNNING MAN

Wann kommt THE RUNNING MAN ins Kino?

THE RUNNING MAN startet am 13. November 2025 in den deutschen Kinos, zeitgleich mit den USA.

Wer spielt die Hauptrolle in THE RUNNING MAN?

Glen Powell spielt die Hauptrolle des Ben Richards. Josh Brolin verkörpert den skrupellosen Showproduzenten Dan Killian.

Basiert THE RUNNING MAN auf einem Buch?

Ja, der Film basiert auf Stephen Kings dystopischem Roman von 1982, den er unter dem Pseudonym Richard Bachman veröffentlichte.

Muss ich den alten Schwarzenegger-Film kennen?

Nein, Edgar Wrights Version ist eine komplett neue Adaption, die sich viel enger an Kings Buchvorlage hält als der 87er-Film.

Für welches Alter wird THE RUNNING MAN freigegeben?

Die FSK-Freigabe steht noch aus, aber wahrscheinlich wird der Film ab 16 Jahren freigegeben.

🎬 Trailer zu THE RUNNING MAN

Official Trailer


Bildquelle: The Movie Database (TMDB)

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