Wann kommt The Bride! – Es lebe die Braut? The Bride! startet am 5. März 2026 in den deutschen Kinos. Maggie Gyllenhaals radikale Frankenstein-Neuinterpretation mit Christian Bale und Jessie Buckley verspricht eine wilde Mischung aus Punk-Rock, Gothic-Horror und Musical zu werden. Noch 38 Tage bis zum Kinostart!
Alter Schwede, was Maggie Gyllenhaal da aus Frankensteins Braut gemacht hat! Nach dem ersten Trailer bin ich komplett geflasht – das sieht aus wie nichts, was wir bisher gesehen haben.
The Bride! ist ein kommender Gothic-Horror-Musical-Film, der am 5. März 2026 in die deutschen Kinos kommt.
Der Film von Regisseurin Maggie Gyllenhaal verspricht eine radikale Neuinterpretation von Frankensteins Braut im Chicago der 1930er Jahre zu werden.
Mit Jessie Buckley in der Hauptrolle und einem Budget von 80 Millionen Dollar.
🎬 Kinostart in:
38 TAGEN
Ab dem 5. März 2026 in allen deutschen Kinos!
Worum geht’s in The Bride!?
Stellt euch vor: Frankensteins Monster ist einsam und reist ins Chicago der 1930er Jahre. Dort sucht er die Hilfe von Dr. Euphronius (gespielt von Annette Bening), um sich eine Gefährtin zu erschaffen. Gemeinsam erwecken sie eine ermordete junge Frau wieder zum Leben – die Braut. Aber was dann passiert, übersteigt alle Erwartungen: Sie wird zu etwas völlig Unerwartetem, entfacht nicht nur eine leidenschaftliche Romanze mit dem Monster, sondern zieht auch die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich und löst eine radikale soziale Bewegung aus.
Der erste Trailer deutet darauf hin, dass wir hier keine klassische Gothic-Horror-Geschichte bekommen. Mit dem Tagline „Here comes the mother f***ing bride“ macht Gyllenhaal klar: Das wird wild! Industrial-Rock-Musik, Labore voller Kabel, Schießereien und Gewalt – und mittendrin Jessie Buckleys abgetrennter Kopf in einem Glaskolben, der das Wort „monströs“ haucht. Dirk meinte gestern noch, das erinnert ihn an eine Mischung aus Bonnie und Clyde und Wild at Heart.
Was uns neugierig macht
Die Besetzung ist der Hammer! Christian Bale als Frankensteins Monster (nicht als Doktor!) und Jessie Buckley als die Braut – das allein ist schon Grund genug, ins Kino zu gehen. Buckley hat das Ganze als „die punkigste Liebe, die je existiert hat“ beschrieben. Dazu kommt noch, dass es kein reiner Horrorfilm wird, sondern auch große Tanznummern haben soll. Ein Musical-Horror-Punk-Rock-Frankenstein-Film? Hab ich so noch nie gehört!
Was mich besonders flasht: Warner Bros. hat das Projekt von Netflix übernommen, nachdem die sich geweigert haben, Gyllenhaal in New York drehen zu lassen. Die wollten sie nach New Jersey schicken um Geld zu sparen. Warner Bros. hat dann gesagt: „Hier, nimm 80 Millionen und mach dein Ding!“ Das zeigt schon, dass die an die Vision glauben.
Mögliche Stolpersteine
Natürlich kann so ein wilder Genre-Mix auch nach hinten losgehen. Musical-Elemente in einem Horrorfilm? Das ist mutig, könnte aber auch das Publikum spalten. Und mit einem R-Rating in den USA (vermutlich FSK 16 bei uns) wird’s definitiv nichts für schwache Nerven. Der September-Trailer hat schon ordentlich Gewalt und blutige Szenen gezeigt.
📊 Hype-Barometer
Trailer-Views: Mehrere Millionen seit September
Vorverkauf: Startet vermutlich Februar 2026
Presse-Echo: CinemaCon-Footage kam super an
Genre-Fans: Gespaltene Reaktionen
Die Besetzung – Das wissen wir schon
Jessie Buckley als Die Braut
Nach ihrer Oscar-Nominierung für The Lost Daughter wieder mit Gyllenhaal vereint. Könnte ihre bisher wildeste Rolle werden!
Christian Bale als Frankensteins Monster
Der Verwandlungskünstler spielt das Monster, nicht den Doktor – das allein ist schon eine geniale Besetzungsentscheidung.
Annette Bening als Dr. Euphronius
Die vierfach Oscar-nominierte Schauspielerin übernimmt die Rolle der Wissenschaftlerin, die bei der Erschaffung hilft.
Penélope Cruz als Myrna
Die genaue Rolle ist noch geheim, aber Cruz in einem Gothic-Horror? Ich bin dabei!
Peter Sarsgaard in unbekannter Rolle
Gyllenhaals Ehemann nannte das Drehbuch „das beste, das ich je gelesen habe“ – das macht Hoffnung!
Jake Gyllenhaal in unbekannter Rolle
Maggies Bruder ist auch dabei – ein richtiges Familienprojekt!
Produktion & Hintergründe – Was wir bisher wissen
Regie: Maggie Gyllenhaal (The Lost Daughter)
Drehbuch: Maggie Gyllenhaal
Budget: 80 Millionen Dollar
Drehzeit: März – August 2024
Drehorte: New York City, Staten Island, Ancram
Die Produktionsgeschichte ist fast so wild wie der Film selbst verspricht zu werden. Netflix hatte ursprünglich 100 Millionen Dollar bereitgestellt, ist aber nach den Hollywood-Streiks 2023 ausgestiegen, als Gyllenhaal auf New York als Drehort bestand. Warner Bros. sprang ein und unterstützte ihre Vision mit 80 Millionen. Hildur Guðnadóttir (Joker, Chernobyl) komponiert den Score, nachdem Jonny Greenwood ausgestiegen war. Mit Lawrence Sher als Kameramann (auch Joker) und Kostümdesignerin Sandy Powell ist das technische Team erstklassig besetzt.
Franchise/Reihen-Kontext
The Bride! ist keine direkte Fortsetzung oder Remake eines bestimmten Films, sondern eine radikale Neuinterpretation der Frankenstein-Geschichte. Die Figur der Braut hatte im Original von 1935 nur drei Minuten Screentime ohne Dialog – Gyllenhaal macht sie zum Zentrum ihrer Geschichte. Es ist die ambitionierteste Frankenstein-Adaption seit Jahren und könnte das Genre neu definieren.
Erste Reaktionen & Social Media Buzz
Die CinemaCon-Präsentation im April 2025 sorgte für Standing Ovations. Erste Reaktionen beschreiben den Film als „wildly romantic“ und „punk“.
- 📱 Twitter: „Das sieht aus wie Tim Burton auf Steroiden trifft Baz Luhrmann!“
- 📸 Instagram: Fans feiern Buckleys Look als die Braut
- 🎬 Branche: „Gyllenhaal könnte hier was ganz Großes geschaffen haben“
Box Office Prognose & Erfolgsaussichten
Erwartetes Opening Weekend: 30-40 Millionen Dollar (USA)
Konkurrenz im März: Relativ freies Feld für Genre-Filme
Zielgruppen-Potenzial: Horror-Fans + Musical-Liebhaber + Arthouse-Publikum
Internationaler Appeal: Starke Besetzung könnte weltweit ziehen
Mit dem März-Release positioniert sich Warner Bros. geschickt zwischen der Awards-Season und dem Sommer-Blockbuster-Wahnsinn. Der Film könnte zum Sleeper-Hit werden, wenn die Mundpropaganda stimmt. Die Kombination aus bekannten Stars und radikalem Konzept könnte genau das richtige Rezept für einen Überraschungserfolg sein.
The Bride! für Fans von…
Film | Jahr | Ähnlichkeit | Warum vergleichbar |
---|---|---|---|
Poor Things | 2023 | ⭐⭐⭐⭐⭐ | Feministische Frankenstein-Variation |
Sweeney Todd | 2007 | ⭐⭐⭐⭐ | Gothic-Musical-Mix |
Crimson Peak | 2015 | ⭐⭐⭐ | Gothic-Romance-Horror |
Theorien & Spekulationen der Community
- 🤔 Die Braut könnte eine feministische Ikone werden – ähnlich wie Furiosa
- 💭 Vermutlich gibt’s einen Twist, wer der wahre Bösewicht ist
- 🎯 Die Tanznummern könnten im Kopf der Charaktere stattfinden
- 🔮 Möglicherweise eine Gesellschaftskritik an den 1930er Jahren versteckt
Wann kommt The Bride! zu Netflix & Co.?
Voraussichtliche Streaming-Timeline
- 🎬 Kinostart: 5. März 2026 – Exklusiv im Kino
- 📀 Digital Release: Vermutlich Juni/Juli 2026
- 📺 Streaming-Start: Erwartbar September/Oktober 2026
- 🏠 Plattform: Als Warner Bros. Film vermutlich zuerst bei Sky/WOW und später Max
Häufige Fragen zu The Bride!
Wann genau kommt der Film ins Kino?
Der offizielle deutsche Kinostart ist am 5. März 2026. In den USA startet er einen Tag später am 6. März.
Muss ich die alten Frankenstein-Filme kennen?
Nein, The Bride! ist eine komplett eigenständige Neuinterpretation. Vorwissen schadet nicht, ist aber nicht nötig.
Für welches Alter wird der Film sein?
Die FSK-Freigabe steht noch aus, aber basierend auf dem R-Rating in den USA erwarten wir FSK 16. Der Trailer zeigt bereits deutliche Gewaltszenen.
Gibt es schon einen deutschen Trailer?
Bisher gibt es nur den englischen Trailer. Die deutsche Version folgt vermutlich im Februar 2026.
Wer macht die deutsche Synchronisation?
Die Synchronsprecher stehen noch nicht fest. Sobald es Infos gibt, updaten wir diesen Artikel.
Ist es wirklich ein Musical?
Ja, Maggie Gyllenhaal hat bestätigt, dass es „große Tanznummern“ geben wird. Es ist aber kein klassisches Musical, sondern mischt die Elemente mit Horror und Drama.
Unsere Erwartungen & Einschätzung
Ganz ehrlich? Ich weiß nicht genau, was uns erwartet, aber genau das macht es so spannend! Maggie Gyllenhaal hat mit The Lost Daughter bewiesen, dass sie komplexe Geschichten erzählen kann. Jetzt nimmt sie sich einen Klassiker vor und macht was komplett Verrücktes draus. Christian Bale als Monster, Jessie Buckley als punkige Braut, dazu Musical-Nummern im Gothic-Horror-Setting – das kann genial werden oder total daneben gehen.
Was mich optimistisch stimmt: Warner Bros. hat an die Vision geglaubt und ordentlich Geld reingesteckt. Die Besetzung ist erste Sahne. Und der Mut, so ein wildes Genre-Mashup zu wagen, verdient Respekt. Volker und ich haben schon Tickets für die Premiere vorgemerkt – das lassen wir uns nicht entgehen!
Offizieller Trailer
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🎯 Community-Frage
Wie hyped seid ihr für The Bride!?
Musical-Horror-Punk-Frankenstein – genial oder too much? Schreibt’s in die Kommentare!
Film: The Bride! – Es lebe die Braut
Original-Titel: The Bride!
Kinostart DE: 5. März 2026
Tage bis Release: 38
Genre: Horror, Liebesfilm, Drama, Musical
Erwartete FSK: FSK 16
Regie: Maggie Gyllenhaal
Hauptdarsteller: Jessie Buckley, Christian Bale, Annette Bening, Penélope Cruz, Peter Sarsgaard
Budget: 80 Millionen Dollar
Studio: Warner Bros. Pictures
Distributor DE: Warner Bros.
Franchise: Frankenstein-Neuinterpretation
Vorgänger: Keine (eigenständig)
Preview-Status: Vorschau
Hype-Level: Hoch
Box Office Prognose: 30-40 Mio. Opening Weekend
Kernaussage: Radikale Punk-Rock-Musical-Neuinterpretation von Frankensteins Braut im Chicago der 1930er
IMDB-ID: tt30851137
TMDB-ID: 1159831
⚡ Preview erstellt: 26. Januar 2025
(Neue Infos werden regelmäßig ergänzt)
Noch 38 Tage bis zum Kinostart!
Punk-Musical trifft Gothic-Horror – seid ihr dabei oder ist euch das zu abgefahren? Lasst mal hören, was ihr vom Konzept haltet!