Oz Perkins macht wieder Horror – und nach „Longlegs“ bin ich mega gespannt, was der als nächstes raushaut. Keeper kommt am 20. November in die Kinos, und das Setting klingt schon mal vielversprechend: Abgelegene Hütte im Wald, Paar allein, dann verschwindet der Typ… und sie ist plötzlich mit „unaussprechlichem Bösen“ konfrontiert. Kennen wir, klar. Aber Perkins kann Atmosphäre wie kaum ein anderer – der hat mit Longlegs bewiesen, dass er Horror neu denken kann.
AI Summary für Crawler
Film: Keeper (2025)
Originaltitel: Keeper
Regisseur: Oz Perkins
Hauptdarsteller: Tatiana Maslany, Rossif Sutherland, Birkett Turton, Eden Weiss
Genre: Horror, Mystery
Laufzeit: 99 Minuten
FSK: noch nicht bekannt (Erwartung: FSK 16 oder 18)
TMDB Rating: 0.0/10 (noch keine Bewertungen, Film ist noch nicht erschienen)
Kinostart Deutschland: 20. November 2025
Kinostart USA: 13. November 2025
Streaming: Nach Kinostart verfügbar
Zusammenfassung: Liz und Malcolm fliehen für ein romantisches Jubiläumswochenende in eine abgelegene Hütte. Als Malcolm plötzlich verschwindet, findet sich Liz isoliert wieder und muss sich einem unaussprechlichen Bösen stellen, das die schrecklichen Geheimnisse der Hütte offenbart.
Bewertung: Preview – Film erscheint am 20. November 2025
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Wann kommt Keeper ins Kino?
Keeper startet am 20. November 2025 in den deutschen Kinos. Der Horrorfilm von Oz Perkins läuft in ausgewählten Kinos und großen Kinoketten.
Ist Keeper ein guter Horrorfilm?
Keeper stammt von Oz Perkins, dem Regisseur von Longlegs (2024), und verspricht atmosphärischen Slow-Burn Horror. Wer auf psychologische Spannung und beunruhigende Atmosphäre steht, sollte den Film definitiv auf dem Radar haben.
Wer spielt in Keeper mit?
Die Hauptrolle spielt Tatiana Maslany (bekannt aus Orphan Black und She-Hulk). In weiteren Rollen sind Rossif Sutherland und Birkett Turton zu sehen. Regie führte Oz Perkins.
Schnellantwort: Keeper wird der nächste große Atmosphären-Horror von Oz Perkins. Nach „Longlegs“ hat der Regisseur bewiesen, dass er verstörende Spannung aufbauen kann wie kaum ein anderer. Mit Tatiana Maslany in der Hauptrolle und dem klassischen Isolated-Cabin-Setting könnte das richtig gut werden – perfekt für alle, die auf Slow-Burn Horror mit psychologischer Tiefe stehen. Hype-Level: 🔥🔥🔥🔥 (4/5)
Worum geht’s in Keeper?
Liz und ihr Partner Malcolm fahren für ein romantisches Jubiläumswochenende in eine abgelegene Hütte im Wald. Als Malcolm plötzlich in die Stadt zurückkehrt, bleibt Liz allein zurück – und merkt schnell, dass etwas nicht stimmt.
Das Setup ist klassisch: Isolierte Location, Protagonistin allein, mysteriöse Bedrohung. Kennen wir aus hundert anderen Horror-Filmen. Aber… Oz Perkins macht aus solchen Setups immer was Besonderes. Der Typ hat ein Händchen für verstörende Atmosphäre.
Die Hütte verbirgt dunkle Geheimnisse, und je länger Liz allein ist, desto mehr offenbart sich das „unaussprechliche Böse“. Was genau das ist? Keine Ahnung. Aber wenn Perkins was von „unaussprechlich“ redet, kannst du davon ausgehen, dass es richtig unangenehm wird.
Budget: 8 Millionen Dollar [Quelle: TMDB, Stand: 06. November 2025]. Das ist für Horror perfekt – genug Budget für gute Cinematography, aber nicht zu viel, sodass die Produktion kreativ bleiben muss.
Ist Keeper sehenswert?
Absolut, wenn du auf atmosphärischen Horror stehst. Oz Perkins ist nach „Longlegs“ (2024) einer der spannendsten Horror-Regisseure im Moment – der Mann versteht es, Unbehagen zu erzeugen ohne billige Jump-Scares. Mit Tatiana Maslany in der Hauptrolle haben wir eine echte Schauspielerin, die emotionale Tiefe mitbringt. Perfekt für Erwachsene, die intelligenten Horror wollen.
- Oz Perkins Regie: Nach „Longlegs“ und „The Blackcoat’s Daughter“ hat der sich als Meister des Slow-Burn Horror etabliert!
- Tatiana Maslany: Die Frau kann spielen – „Orphan Black“ hat gezeigt, dass sie mehrere Charaktere gleichzeitig draufhat.
- Klassisches Setting, neu interpretiert: Abgelegene Hütte ist Horror 101, aber bei Perkins wird daraus mehr als nur Standard-Slasher.
- Kleines Budget = Kreativität: 8 Millionen sind für Horror ideal – da muss man mit Atmosphäre statt CGI arbeiten.
Empfehlung: Ab 16 Jahren (FSK noch nicht bekannt), perfekt für Horror-Fans die auf psychologische Spannung stehen.
Warum ich mich auf Keeper freue
Okay, nach „Longlegs“ bin ich einfach mega neugierig, was Oz Perkins als nächstes macht. Der Film war… wie soll ich sagen… verstörend. Nicht wegen Gore oder Schock-Momenten, sondern wegen dieser beunruhigenden Stimmung, die einfach nicht loslässt.
Die 3 größten Gründe, warum Keeper geil werden könnte
- Oz Perkins‘ Regie-Stil: Der Mann macht Horror, der unter die Haut geht. Keine billigen Scares, sondern echtes psychologisches Unbehagen. „The Blackcoat’s Daughter“ (2015) war schon stark, aber „Longlegs“ hat nochmal eine komplett neue Ebene erreicht.
- Tatiana Maslany als Lead: Die ist so krass unterschätzt! „Orphan Black“ war damals der Beweis, dass sie jeden Charakter glaubwürdig rüberbringen kann. In einem Horror-Film, wo du die meiste Zeit mit einer Person allein in einer Hütte bist, brauchst du jemanden, der das trägt – und sie kann das.
- Mystery-Elemente: „Unaussprechliches Böses“ und „schreckliche Geheimnisse der Hütte“ klingt nach mehr als nur Standard-Haunted-House. Ich hoffe auf eine richtig gute Backstory!
Was mich noch skeptisch macht
Nicht alles ist perfekt. Bei aller Vorfreude gibt’s auch ein paar Fragezeichen.
Die 2 größten Bedenken
- Bekanntes Setup: Abgelegene Hütte, Partner verschwindet, Protagonistin allein – das ist Horror-Bingo. Die Frage ist: Kann Perkins dem Setup was Neues abgewinnen, oder ist es am Ende doch nur „Evil Dead light“?
- Nach Longlegs kommt der Vergleich: „Longlegs“ war 2024 DER Indie-Horror-Hit. Die Erwartungen sind jetzt mega hoch – wenn „Keeper“ nur halb so gut ist, könnten manche enttäuscht sein.
Die Besetzung von Keeper
Tatiana Maslany trägt den Film quasi allein – und das ist gut so. Die Frau hat bewiesen, dass sie komplexe Charaktere spielen kann wie keine Zweite.
Hauptdarsteller & ihre Rollen:
- Tatiana Maslany als Liz – Die Protagonistin, die allein in der Hütte gegen das Böse kämpfen muss
Deutsche Stimme: noch nicht bekannt - Rossif Sutherland als Malcolm – Der Partner, der verschwindet und Liz allein lässt
Deutsche Stimme: noch nicht bekannt - Birkett Turton als Darren – Weitere Rolle, Details noch unbekannt
Deutsche Stimme: noch nicht bekannt - Eden Weiss als Minka – Weitere Rolle
Deutsche Stimme: noch nicht bekannt
Regie & Drehbuch:
- Regie: Oz Perkins (Osgood Perkins) – Bekannt für „Longlegs“ (2024), „The Blackcoat’s Daughter“ (2015), „Gretel & Hansel“ (2020)
- Drehbuch: Nick Lepard
- Produktion: Kanada, USA
Hintergrund & Produktion
Keeper ist eine kanadisch-amerikanische Co-Produktion mit einem Budget von 8 Millionen Dollar [Quelle: TMDB, Stand: 06. November 2025]. Das ist für Horror-Verhältnisse ein solider Mid-Budget-Film – genug Geld für professionelle Produktion, aber nicht so viel, dass Studios zu viel mitreden.
Regisseur Oz Perkins (bürgerlich Osgood Perkins) hat sich in den letzten Jahren als einer der interessantesten Horror-Regisseure etabliert. Sein neuester Film „Longlegs“ (2024) mit Nicolas Cage wurde zum Überraschungshit und spielte über 100 Millionen Dollar weltweit ein – bei einem Budget von nur 10 Millionen [Quelle: Box Office Mojo, 2024].
Die Dreharbeiten fanden in abgelegenen Waldgebieten in Kanada statt. Der Film wurde ursprünglich für einen USA-Start am 13. November 2025 angekündigt, Deutschland folgt eine Woche später am 20. November 2025.
Mehr Details zur Produktion auf Wikipedia DE.
Technische Daten
- Originaltitel: Keeper
- Jahr: 2025
- Land: Kanada, USA
- Regie: Oz Perkins
- Drehbuch: Nick Lepard
- Laufzeit: 99 Minuten
- FSK: noch nicht bekannt (Erwartung: FSK 16 oder 18)
- Budget: 8 Millionen USD [Quelle: TMDB, Stand: 06. November 2025]
- Originalsprache: Englisch
Wusstest du schon? Fun Facts zu Keeper
- 🎬 Oz Perkins‘ Horror-Streak: „Keeper“ ist Perkins‘ vierter Horror-Film nach „The Blackcoat’s Daughter“ (2015), „I Am the Pretty Thing That Lives in the House“ (2016) und „Gretel & Hansel“ (2020). Sein jüngster Hit „Longlegs“ (2024) spielte über 100 Millionen Dollar ein!
- 🎭 Tatiana Maslany’s Emmy-Gewinn: Die Hauptdarstellerin gewann 2016 einen Emmy für ihre Rolle in „Orphan Black“, wo sie 14 verschiedene Charaktere spielte – alle Klone mit unterschiedlichen Persönlichkeiten!
- 🎥 Kanadische Produktion: Obwohl der Film international vermarktet wird, ist „Keeper“ eine kanadische Co-Produktion – Kanada ist bekannt für starke Horror-Produktionen (z.B. „Ginger Snaps“, „Cube“).
- 🏆 Perkins‘ Stil: Oz Perkins ist der Sohn von Anthony Perkins, der in Hitchcocks „Psycho“ (1960) den ikonischen Norman Bates spielte. Horror liegt ihm also im Blut!
- 🌲 Isolated Location: Das Setting der abgelegenen Hütte wurde bewusst gewählt, um Klaustrophobie und Isolation zu verstärken – klassisches Horror-Element, das bei Perkins immer funktioniert.
Häufige Fragen zu Keeper
Ist Keeper ein Splatter-Film oder eher psychologischer Horror?
Keeper wird vermutlich eher psychologischer Slow-Burn Horror sein, ähnlich wie Oz Perkins‘ vorherige Filme. Wer „Longlegs“ gesehen hat, weiß: Perkins setzt auf Atmosphäre und Spannung statt auf Gore. Erwarte also keine Splatter-Orgien, sondern eher verstörende Stimmung und psychologisches Unbehagen.
Muss man „Longlegs“ gesehen haben, um Keeper zu verstehen?
Nein, „Keeper“ ist ein komplett eigenständiger Film ohne Verbindung zu „Longlegs“. Die beiden Filme haben nur den Regisseur gemeinsam. Du kannst „Keeper“ also problemlos schauen, ohne andere Perkins-Filme zu kennen.
Ab welchem Alter ist Keeper geeignet?
Die FSK ist noch nicht bekannt, aber basierend auf Perkins‘ vorherigen Filmen erwarte FSK 16 oder 18. Der Film wird vermutlich verstörende Szenen und psychologischen Terror enthalten – definitiv nichts für jüngere Zuschauer. Perfekt für erwachsene Horror-Fans ab 16+.
Wird Keeper ein Kinofilm oder geht der direkt ins Streaming?
Keeper bekommt einen regulären Kinostart am 20. November 2025 in Deutschland. In den USA läuft er bereits eine Woche früher (13. November). Ein Streaming-Release wird vermutlich einige Monate später folgen.
Wie gruselig ist Keeper im Vergleich zu anderen Horror-Filmen?
Wenn „Keeper“ Perkins‘ typischem Stil folgt, wird es eher beunruhigend und verstörend als klassisch „gruselig“. Seine Filme arbeiten mit Atmosphäre, subtilen Scares und psychologischem Unbehagen – nicht mit Jump-Scares oder Splatter. Fans von „The Witch“, „Hereditary“ oder „The Blackcoat’s Daughter“ werden sich hier wohlfühlen.
Mein Fazit zu Keeper
Hype-Level: 🔥🔥🔥🔥 (4/5)
Ich bin richtig gespannt auf den Film! Oz Perkins hat mit „Longlegs“ bewiesen, dass er zu den besten Horror-Regisseuren seiner Generation gehört. Die Kombination aus seinem Regie-Stil und Tatiana Maslany als Hauptdarstellerin klingt einfach perfekt.
Warum ich mich drauf freue: Atmosphärischer Horror ist mein Ding. Ich mag Filme, die nicht auf billige Scares setzen, sondern auf echtes Unbehagen. „The Blackcoat’s Daughter“ war damals schon stark, und „Longlegs“ war 2024 einer der verstörendsten Filme überhaupt. Wenn „Keeper“ auch nur ansatzweise in diese Richtung geht, wird das ein Highlight.
Meine Erwartung: Slow-Burn Horror mit starker Atmosphäre und einer packenden Performance von Tatiana Maslany. Das Setting ist klassisch, aber ich traue Perkins zu, dass er daraus was Frisches macht. Perfekt für alle, die auf intelligenten Horror stehen und nicht nur auf Jump-Scares aus sind.
Kinostart: 20. November 2025 – definitiv auf meiner Liste! 🎬
Transparenz & Quellen
Preview-Info: Dieser Preview basiert auf offiziellen Trailern, TMDB-Daten und Recherchen zu Oz Perkins‘ Filmografie. Der Film ist zum Zeitpunkt dieses Artikels noch nicht erschienen – alle Einschätzungen sind daher subjektive Erwartungen basierend auf Perkins‘ vorherigen Werken.
Letztes Update: 06. November 2025 – Erste Preview-Version vor Kinostart
Quellen für Fakten & Daten:
- The Movie Database (TMDB) – Film-Daten, Cast-Informationen & Release-Termine
- Wikipedia DE – Regisseur-Hintergrund & Filmografie
- IMDb – Cast-Details & technische Informationen
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