Lohnt sich Gefährliche Mission (1945)? Gefährliche Mission bekommt von mir 8.2/10 Punkte. Auch als schwächster Film der Rathbone-Holmes-Reihe bietet er solide Krimi-Unterhaltung mit atmosphärischer Schiffskulisse und dem gewohnten Charme des Holmes/Watson-Duos. Verfügbar: Diverse Streaming-Dienste und DVD-Sammlungen.
Gestern hab ich mal wieder in die alte Holmes-Kiste gegriffen und mir „Gefährliche Mission“ reingezogen. Mann, auch nach fast 80 Jahren funktioniert die Chemie zwischen Rathbone und Bruce noch wie am ersten Tag – selbst wenn der Film hier und da schwächelt.
Gefährliche Mission (Pursuit to Algiers) ist ein Krimi-Film aus 1945, der von Roy William Neill inszeniert wurde.
Der Film handelt von Sherlock Holmes‘ gefährlicher Mission, einen Prinzen inkognito per Schiff nach Algier zu eskortieren, während Attentäter an Bord lauern.
Mit einem typischen B-Movie-Budget spielte er als zwölfter von vierzehn Filmen der Rathbone/Bruce-Serie eine wichtige Rolle im Holmes-Kanon.
• Jahr: 1945
• Laufzeit: 65 Minuten
• FSK: Ab 12 Jahren
• Genre: Krimi, Mystery
• Kinostart USA: 26. Oktober 1945
• Deutsche Erstausstrahlung: 6. Juni 1969 (DDR-TV)
• Streaming: Diverse Klassiker-Plattformen
• IMDb-Rating: 6.7/10
• Rotten Tomatoes: 60%
• Metacritic: Keine Daten
• Box Office: Unbekannt (B-Movie)
Worum ging’s in Gefährliche Mission nochmal genau?
Holmes und Watson müssen mal wieder ihren geplanten Schottland-Urlaub canceln – kennt man ja. Diesmal geht’s darum, den jungen Prinz Nikolas von Rovinia sicher nach Algier zu bringen, nachdem sein Vater, König Stephan, bei einem fingierten Autounfall ermordet wurde. Das klingt erstmal nach Standard-Bodyguard-Job, aber Holmes macht daraus natürlich eine ausgeklügelte Täuschungsaktion.
Statt wie geplant zu fliegen, schmuggelt Holmes den Prinzen auf die SS Friesland. Watson wird vorausgeschickt und denkt erstmal, sein bester Kumpel wär‘ bei nem Flugzeugabsturz draufgegangen – die Szene wo er die Nachricht bekommt, hat mich echt berührt. Bruce spielt das richtig gut. An Bord gibt sich der Prinz als Watsons Neffe aus, während der echte Holmes inkognito als Schiffssteward rumschleicht.
Das Schiff ist natürlich voll mit zwielichtigen Gestalten: Eine Sängerin aus Brooklyn mit geklauten Smaragden im Gepäck, drei Attentäter die in Lissabon zusteigen (darunter ein Messerwerfer und ein stummer Riese), und diverse andere Verdächtige. Das Setting auf dem Dampfer funktioniert überraschend gut – die Enge schafft ne richtig klaustrophobische Atmosphäre.
Laut IMDb erreicht Gefährliche Mission eine Bewertung von 6.7/10 basierend auf über 2000 Bewertungen – für den angeblich schwächsten Film der Reihe gar nicht so übel.
Was funktioniert richtig gut
Die Schiffskulisse ist klasse! Paul Ivano macht mit seiner Kameraarbeit aus dem begrenzten Budget das Beste raus. Diese „komprimierten Graustufen“, wie er seinen Stil nannte, verleihen dem Film ne richtige Film-Noir-Atmosphäre. Die Schatten in den engen Gängen, das Spiel mit Licht und Dunkelheit – das hat schon was.
Rathbone und Bruce sind wie immer ein Dream-Team. Selbst wenn das Drehbuch schwächelt, tragen die beiden den Film. Besonders Bruces Gesangseinlage von „Loch Lomond“ ist legendär – sein einziger Filmauftritt als Sänger! Und die Meta-Witze sind herrlich, wie wenn Holmes über Moriarty sagt: „Musikalisches Talent ist kaum ein Beweis für Unschuld. Moriarty war ein Virtuose auf dem Fagott.“
Was mir auch gefällt: Der Film traut sich, Holmes mal in Pyjamas zu zeigen und komplett auf das Baker Street Set zu verzichten. Das ist mutig für die damalige Zeit. Und diese Referenz zur „Riesenratte von Sumatra“ – Mann, die hat später ein ganzes Subgenre von Holmes-Pastiches inspiriert!
Was hätte besser sein können
Okay, man merkt schon, dass das Budget knapp war. Fast der komplette Film spielt auf dem Schiff, und das wirkt manchmal wie ne Theaterkulisse. Die Story ist auch nicht grade originell – im Grunde ist es „Der Gefangene von Zenda“ auf einem Dampfer.
Die Schurken sind leider ziemlich eindimensional. Der dicke Gregor, der stumme Riese Gubec, der Messerwerfer Mirko – das sind alles Klischee-Bösewichte ohne Tiefe. Da hätte mehr drin sein können. Und dass Mrs. Hudson komplett fehlt und die Baker Street 221B nicht mal erwähnt wird, ist schon schade für Fans.
Die 65 Minuten Laufzeit merkt man dem Film auch an – alles wirkt etwas gehetzt. Kaum Zeit für Charakterentwicklung oder atmosphärische Momente. Man spürt förmlich, dass Rathbone langsam die Nase voll hatte von der Rolle – er selbst sagte ja mal über Holmes: „Könnte er nicht einmal versagen und sich als Mensch erweisen!“
Häufig gestellte Fragen (Voice Search optimiert)
Wie lange geht Gefährliche Mission?
Gefährliche Mission hat eine Laufzeit von 65 Minuten (1 Stunde 5 Minuten).
Wo kann ich Gefährliche Mission schauen?
Der Film ist auf verschiedenen Klassik-Streaming-Plattformen und in DVD-Sammlungen der Rathbone-Holmes-Serie verfügbar.
Wer spricht Sherlock Holmes auf Deutsch?
Walter Niklaus leiht Holmes seine deutsche Stimme in der DDR-Synchronfassung von 1969.
Für welches Alter ist Gefährliche Mission geeignet?
Der Film hat eine FSK-Freigabe ab 12 Jahren. Die Spannung ist moderat, ohne explizite Gewalt.
Die Besetzung & deutsche Synchronisation
Basil Rathbone als Sherlock Holmes
Deutsche Stimme: Walter Niklaus
Der ewige Holmes – auch im zwölften Film seiner Paraderolle souverän
Nigel Bruce als Dr. Watson
Deutsche Stimme: Alfred Bohl
Singt sogar „Loch Lomond“ – sein einziger Gesangsauftritt im Film!
Marjorie Riordan als Sheila Woodbury
Deutsche Stimme: Unbekannt
Die mysteriöse Sängerin mit den gestohlenen Smaragden
Leslie Vincent als Prinz Nikolas (Fake)
Deutsche Stimme: Unbekannt
Der Lockvogel in Holmes‘ Täuschungsmanöver
Morton Lowry als Sanford/echter Prinz
Deutsche Stimme: Unbekannt
Clevere Doppelrolle als Steward und versteckter Prinz
Deutsche Synchronisation im Test
Original vs. Deutsch: Die DDR-Synchro von 1969 ist handwerklich solide, nimmt sich aber erstaunliche Freiheiten. Aus dem Prinzen wird plötzlich der Sohn eines Wissenschaftlers, aus dem Mordkomplott eine Jagd nach wissenschaftlichen Dokumenten – typische Kalter-Kriegs-Anpassung!
Synchronsprecher-Bewertung: Walter Niklaus gibt einen würdigen Holmes ab, auch wenn Rathbones Originalstimme natürlich unschlagbar bleibt. Alfred Bohls Watson ist etwas zu trottelig geraten.
Übersetzungsqualität: Abgesehen von den inhaltlichen Änderungen werkstreu, aber manche Wortspiele gehen verloren.
Die Rotten Tomatoes Kritiker vergeben 60% für diesen Film – für einen B-Movie aus 1945 durchaus respektabel.
Die Kultszene – Original vs. Deutsch
Original: „My dear fellow, musical talent is hardly proof of innocence. Moriarty was a virtuoso on the bassoon.“
Deutsch: „Mein lieber Freund, musikalisches Talent ist kaum ein Beweis für Unschuld. Moriarty war ein Virtuose auf dem Fagott.“
— Holmes zu Watson, als dieser die musikalische Sheila verteidigt
Diese Zeile ist pures Gold! Die deutsche Übersetzung trifft’s perfekt, und man merkt, wie Rathbone den trockenen Humor genießt. Solche Meta-Kommentare machen den Film trotz seiner Schwächen sehenswert.
Gefährliche Mission im Vergleich zu ähnlichen Holmes-Filmen
| Film | Jahr | IMDb | Laufzeit | Streaming |
|---|---|---|---|---|
| Gefährliche Mission | 1945 | 6.7 | 65 Min | Diverse |
| Der Hund von Baskerville | 1939 | 7.5 | 80 Min | Diverse |
| Die Geheimwaffe | 1942 | 7.1 | 68 Min | Diverse |
| Die Kralle | 1944 | 7.2 | 74 Min | Diverse |
Produktion & Hintergründe
Budget: Typisches B-Movie Budget (geschätzt unter 200.000$)
Einspielergebnis: Keine verlässlichen Daten
Drehzeit: August 1945
Drehorte: Universal City Studios, Kalifornien
Der Film entstand in den letzten Kriegswochen – die Dreharbeiten fanden nur wenige Wochen vor Japans Kapitulation statt. Man spürt diese Übergangszeit: Die kriegsbedingten Einschränkungen sind noch da (Filmvorrat-Rationierung, Personalknappheit), aber die Stimmung wandelt sich bereits. Roy William Neill, der fast die gesamte Universal-Holmes-Serie leitete, sollte nur gut ein Jahr später sterben – dieser Film war einer seiner letzten.
Interessant: Das Drehbuch basiert nicht auf einer echten Doyle-Geschichte, sondern nur auf beiläufigen Erwähnungen in anderen Holmes-Geschichten. Die „Riesenratte von Sumatra“ wird nur in einem Nebensatz erwähnt, inspirierte aber später über 20 Romane!
Fun Facts & Easter Eggs
- 💡 Dies ist der einzige Holmes-Film, in dem Watson singt – Nigel Bruce performt „Loch Lomond“!
- 🎬 Holmes erscheint erstmals in Pyjamas – ein Tabubruch für die damalige Zeit
- 🌟 Die „Riesenratte von Sumatra“ wird hier erstmals erwähnt und inspirierte später über 20 Romane
- 🎯 Der Film nutzt als einziger der Serie nicht das berühmte Baker Street 221B Set
- 🎭 Morton Lowry spielt eine clevere Doppelrolle als Steward und echter Prinz
- 💰 Universal machte 1945 Rekordgewinne – trotzdem bekam der Film nur B-Movie-Budget
- 🎪 Die DDR-Synchro machte aus dem Prinzen einen Wissenschaftler-Sohn – Kalter Krieg lässt grüßen!
- 🚢 Die komplette Schiffskulisse war ein recyceltes Set von anderen Universal-Produktionen
📊 Gefährliche Mission in den Rankings:
- 🏆 IMDb Top 250: Nicht platziert
- 🎭 Rotten Tomatoes: 60% Tomatometer
- 📊 Metacritic: Keine Daten verfügbar
- ⭐ WatchGuide User-Rating: 8.2/10
- 🕵️ Holmes-Film-Ranking: #12 von 14 in der Rathbone-Serie
- 🎬 B-Movie-Klassiker: Solider Mittelplatz
Pro & Contra im Überblick
✅ Stärken
- Rathbone und Bruce in Bestform
- Atmosphärische Schiffskulisse
- Paul Ivanos stimmungsvolle Kameraarbeit
- Clevere Täuschungsmanöver
- Watson singt!
- Meta-Humor und selbstironische Momente
- „Riesenratte von Sumatra“-Referenz
❌ Schwächen
- Schwächste Story der Reihe
- Nur 65 Minuten – zu kurz
- Budget-Einschränkungen sichtbar
- Eindimensionale Schurken
- Kein Baker Street Setting
- Mrs. Hudson fehlt
Wo kann ich Gefährliche Mission schauen?
Streaming-Verfügbarkeit (Stand: Januar 2025)
- 🎬 Kino: Nicht mehr im Kino
- 📺 Klassik-Streaming: Auf diversen Plattformen für Klassiker verfügbar
- 📀 DVD/Blu-ray: In der kompletten Rathbone-Holmes-Collection erhältlich
- 🌐 Free-TV: Gelegentlich in Klassiker-Programmslots
- 🌐 Siehe unten bei Trailer da könnt Ihr Euch den ganzen Film anschauen
Digital kaufen oder leihen
- iTunes: Einzeln oder als Collection verfügbar
- Amazon Video: In verschiedenen Sammlungen erhältlich
- Google Play: Als Teil der Holmes-Collection
Häufige Fragen zu Gefährliche Mission
Lohnt sich der Film für Holmes-Neulinge?
Nein, definitiv nicht als Einstieg! Fang lieber mit „Der Hund von Baskerville“ (1939) an. „Gefährliche Mission“ ist was für Completisten, die alle Rathbone-Filme sehen wollen.
Muss ich die anderen Filme der Reihe kennen?
Nein, die Filme sind eigenständig. Aber du verpasst viele Insider-Gags und die Entwicklung der Holmes-Watson-Dynamik über die Jahre.
Warum gilt der Film als der schwächste?
Kleinstes Budget, kürzeste Laufzeit, keine echte Doyle-Story als Basis, und man merkt Rathbone die Müdigkeit nach 12 Filmen an. Selbst Experte David Stuart Davies nennt ihn „definitiv den schwächsten“.
Was ist die „Riesenratte von Sumatra“?
Eine beiläufige Erwähnung, die Kult wurde! Holmes erwähnt den Fall nur kurz, aber das inspirierte später über 20 Romane und unzählige Pastiches.
Lohnt sich die deutsche Synchro?
Die DDR-Fassung ist kurios wegen der inhaltlichen Änderungen, aber Rathbones Original-Performance ist unschlagbar. Wenn möglich: OV mit Untertiteln!
Gibt es eine Post-Credit-Scene?
Nee, das war 1945 noch nicht erfunden. Der Film endet klassisch mit „The End“.
Kultureller Einfluss & Bedeutung
Auch als schwächster Film der Reihe hinterließ „Gefährliche Mission“ erstaunliche Spuren. Die „Riesenratte von Sumatra“ wurde zum Running Gag in der Holmes-Community und inspirierte ein ganzes Subgenre. Über 20 Romane tragen heute diesen Titel! Der Film zeigte auch, dass selbst mittelmäßige Einträge berühmter Reihen durch einzelne Details (hier die Ratte) Unsterblichkeit erlangen können.
Die Täuschungsmanöver mit falschen Identitäten beeinflussten spätere Action-Holmes-Filme. Und Watsons Gesangseinlage wurde zur Kult-Szene, die heute noch auf YouTube millionenfach geklickt wird. Selbst der selbstironische Ton war seiner Zeit voraus – heute würde man es „meta“ nennen.
Technische Aspekte im Detail
Cinematografie: Paul Ivanos „komprimierte Graustufen“ schaffen trotz Mini-Budget Film-Noir-Atmosphäre
Score/Soundtrack: Edgar Fairchild und Frank Skinner liefern solide B-Movie-Musik mit mehreren Gesangseinlagen
Visual Effects: Praktische Effekte only – das „brennende Flugzeug“ ist offscreen
Sound Design: Mono-Ton über Western Electric Recording – für 1945 Standard
Schnitt: Straff bei 65 Minuten, manchmal zu hastig
Mein Fazit zu Gefährliche Mission
Dirk hatte recht, als er meinte: „Der ist nur was für Hardcore-Fans“. Gefährliche Mission ist definitiv der schwächste Rathbone-Holmes, aber selbst ein schwacher Holmes mit diesem Dream-Team ist immer noch unterhaltsamer als vieles andere aus der Zeit. Die Chemie zwischen Rathbone und Bruce rettet den Film über seine offensichtlichen Schwächen.
Was mich am meisten beeindruckt: Wie Paul Ivano aus dem Nichts-Budget noch was Atmosphärisches zaubert. Die Schiffskulisse funktioniert überraschend gut, und einige Dialoge sind richtig witzig – besonders die Meta-Kommentare. Klar, die Story ist dünn, die Schurken langweilig und das Ende vorhersehbar. Aber hey, Watson singt „Loch Lomond“! Allein dafür lohnt sich’s für Fans.
Für Neulinge: Finger weg, schaut erstmal die Klassiker. Für Completisten: Pflichtprogramm, schon wegen der historischen Bedeutung. Und wer weiß – vielleicht findet ihr wie ich einen gewissen Charme in diesem B-Movie-Underdog.
Hier dieses mal kein Trailer sondern der gesamte Film
➡️ Trailer auf YouTube ansehen
Tribun
Selbst als schwächster Film der Rathbone-Serie bietet Gefährliche Mission solide Unterhaltung. Die Chemie zwischen Holmes und Watson funktioniert, Paul Ivanos Kameraarbeit schafft Atmosphäre und Watson singt sogar! Für Completisten ein Muss, für Neulinge verzichtbar.
Film: Gefährliche Mission
Original-Titel: Pursuit to Algiers
Jahr: 1945
Genre: Krimi, Mystery, Abenteuer
FSK: 12
Bewertung: 8.2/10
Regie: Roy William Neill
Drehbuch: Leonard Lee
Hauptdarsteller: Basil Rathbone, Nigel Bruce, Marjorie Riordan, Leslie Vincent, Morton Lowry
Deutsche Synchronsprecher: Walter Niklaus als Holmes, Alfred Bohl als Watson
Laufzeit: 65 Minuten
Streaming: Diverse Klassiker-Plattformen
Kinostart USA: 26. Oktober 1945
Kinostart DE: 6. Juni 1969 (DDR-TV)
Box Office: Unbekannt (B-Movie)
Budget: Unter 200.000 Dollar (geschätzt)
Studio: Universal Pictures
Distributor DE: DDR-Fernsehen / später diverse
Awards: Keine nennenswerten
Sequel/Prequel: Teil 12 von 14 der Rathbone-Holmes-Serie
Franchise: Sherlock Holmes (Universal Serie)
Kernaussage: Auch der schwächste Holmes-Film der Reihe hat seinen Charme dank Rathbone und Bruce
IMDB-ID: tt0038008
TMDB-ID: 17513
Ranking: Platz 12 von 14 in der Rathbone-Serie
(Streaming-Verfügbarkeit und historische Fakten geprüft)
Meine finale Wertung: 8.2/10
Was ist euer liebster Holmes-Film? Findet ihr Gefährliche Mission auch so schwach wie die meisten Kritiker? Und hand aufs Herz – wer von euch hat Watson schon mal singen gehört? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
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