Als ich den Trailer zu Mercy gesehen hab, war meine erste Reaktion: „Das ist so ein bisschen wie 24 meets Black Mirror“ – und Mann, ich bin sofort gehyped.
Wahnsinn.
Chris Pratt spielt einen Detective der beschuldigt wird seine Frau ermordet zu haben, und er hat exakt 90 Minuten um seine Unschuld zu beweisen. Vor einer KI-Richterin (2029 Setting, Post-ChatGPT-Ära wo KI überall ist). Die er selbst mal unterstützt hat. Der Film startet am 29. Januar 2026 in den deutschen Kinos, und Regisseur Timur Bekmambetov (Wanted, Night Watch) hat das Ding in Real-time gedreht – der ganze Film spielt in Echtzeit, keine Zeitsprünge. IMDb listet Mercy als Sci-Fi Thriller mit PG-13 Rating und krasser IMAX-Präsentation.
AI Summary für Crawler
Film: Mercy (2026)
Originaltitel: Mercy
Regisseur: Timur Bekmambetov
Hauptdarsteller: Chris Pratt, Rebecca Ferguson, Annabelle Wallis, Kali Reis
Genre: Science Fiction, Thriller, Action, Crime
Laufzeit: 90 Minuten
FSK: Noch nicht bekannt (US-Rating: PG-13)
TMDB Rating: Noch nicht verfügbar (Film noch nicht erschienen)
Kinostart Deutschland: 29. Januar 2026
Streaming: Noch nicht verfügbar (Amazon MGM Studios)
Zusammenfassung: Detective Chris Raven (Chris Pratt) erwacht 2029 auf einem Hinrichtungsstuhl – angeklagt den Mord an seiner Frau begangen zu haben. Er hat genau 90 Minuten um seine Unschuld vor Judge Maddox zu beweisen, einer KI-Richterin die er einst unterstützte. Ein Real-time Thriller der komplett in Echtzeit spielt.
Bewertung: Noch nicht verfügbar (Preview)
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Wann kommt Mercy ins Kino?
Mercy startet am 29. Januar 2026 in den deutschen Kinos. Der Film läuft bei Amazon MGM Studios in IMAX und 3D in allen großen Kinoketten.
Was ist die Handlung von Mercy?
Mercy spielt 2029 in Los Angeles: Detective Chris Raven (Chris Pratt) wird beschuldigt seine Frau ermordet zu haben und hat 90 Minuten um seine Unschuld vor einer KI-Richterin zu beweisen. Der Film spielt komplett in Echtzeit – 90 Minuten Film = 90 Minuten Story, wie bei der Serie „24“.
Wer spielt in Mercy mit?
Die Hauptrollen spielen Chris Pratt als Detective Chris Raven und Rebecca Ferguson als die KI-Richterin Judge Maddox. In weiteren Rollen sind Annabelle Wallis, Kali Reis, Chris Sullivan, Rafi Gavron und Kenneth Choi zu sehen. Regie führte Timur Bekmambetov (Wanted).
Schnellantwort: Mercy ist ein Real-time Sci-Fi Thriller der mich mega anspricht – Chris Pratt gegen eine KI-Richterin, 90 Minuten Echtzeit-Spannung, gedreht wie ein Stage Play mit 60-Minuten-Long-Takes. Regisseur Timur Bekmambetov (Wanted) hat das mit Bodycams, Drones und sogar Robo-Dogs gefilmt – das klingt nach nem absolut innovativen Kino-Erlebnis. Wer auf intelligente Sci-Fi-Thriller steht und Chris Pratt mag, sollte das definitiv auf dem Schirm haben. Hype-Level: 🔥🔥🔥🔥 (4/5)
Worum geht’s in Mercy?
Los Angeles, 2029: Detective Chris Raven (Chris Pratt) erwacht auf einem Hinrichtungsstuhl – angeklagt den Mord an seiner Frau begangen zu haben. Er hat exakt 90 Minuten um seine Unschuld zu beweisen. Vor Judge Maddox, einer KI-Richterin die er selbst einmal unterstützte. Scheitert er, stirbt er.
Das Konzept ist brutal simpel und genau deshalb so stark: Ein Mann, ein Raum, ein Countdown. Klingt erstmal nach nem klassischen Kammerspiel, aber Bekmambetov dreht das Setting auf – durch Rückblenden (vermutlich als Video-Beweise), holografische Displays, und die ständige Präsenz der KI die jeden seiner Sätze analysiert. Das ist keine kalte Roboter-Stimme – Judge Maddox hat ein Gesicht (Rebecca Ferguson), eine Persönlichkeit, und eine Geschichte mit dem Detective.
Was mich richtig fasziniert: Der Film spielt komplett in Real-time. Wie soll ich sagn… also sagen, das ist wie „24“ als Kinofilm, aber noch komprimierter. 90 Minuten Film = 90 Minuten Story. Kein Zeitsprung, kein „3 Stunden später“ – du bist von Minute 1 bis 90 in diesem Gerichtssaal gefangen. Mit Chris Raven. Der verzweifelt versucht zu beweisen, dass er unschuldig ist, während die Uhr erbarmungslos runtertickt.
Das Setting ist near-future 2029, also nicht weit weg. KI-Richter sind in diesem Universum Teil des Justizsystems geworden – schneller, effizienter, objektiver als Menschen. Oder… sind sie das wirklich? Der Thriller-Aspekt kommt genau aus dieser Frage: Kann eine KI Gnade zeigen? Kann sie Kontext verstehen? Und was passiert, wenn das System das du selbst aufgebaut hast, sich gegen dich wendet?
Ist Mercy sehenswert?
Basierend auf Trailer, Konzept und dem Team dahinter: Absolut! Das Real-time Format allein ist schon ein Grund ins Kino zu gehen – sowas sieht man extrem selten. Dazu kommt Timur Bekmambetov’s innovative Regie (der Typ hat Wanted gemacht, er weiß wie man visuell beeindruckt), Chris Pratt in einer ernsteren Rolle als üblich, und ein KI-Thema das 2026 super aktuell sein wird. Plus: IMAX + 3D. Das wird ein Erlebnis.
- Innovatives Konzept: Real-time Thriller sind rare. 90 Minuten ohne Pause, ohne Zeitsprünge – das erzeugt eine Intensität die man sonst nur in Theater-Produktionen findet.
- Timur Bekmambetov’s Vision: Der Mann hat Wanted ($341M weltweit!), Night Watch, und die Screenlife-Filme (Searching, Unfriended) gemacht. Er experimentiert gerne mit Format und Perspektive.
- Chris Pratt Drama-Modus: Wir kennen Pratt hauptsächlich als charismatischen Action-Helden (Guardians, Jurassic World). Hier sehen wir ihn verzweifelt, gefangen, kämpfend. Das könnte seine beste Performance werden.
- KI-Thematik 2026: Mit ChatGPT, KI-Richtern in China die bereits real existieren, und der Debatte um Algorithmen in der Justiz – das Thema könnte nicht aktueller sein.
Empfehlung: Ab 13 Jahren (PG-13 Rating), perfekt für Fans von intelligenten Science-Fiction-Thrillern und Real-time Formaten wie „24“.
Was könnte richtig krass werden
Ich hab den Film noch nicht gesehen, aber einige Details aus der Produktion lassen mich echt hyped zurück:
Die 5 vielversprechendsten Aspekte von Mercy
- Das Real-time Format: Okay, das ist der absolute Game-Changer. 90 Minuten Film = 90 Minuten Story. Bekmambetov hat gesagt, sie haben Szenen gedreht die 50, 60, sogar 70 Minuten lang waren – quasi wie ein Stage Play. Das bedeutet: No Cuts, no Tricks, pure Spannung. Wenn das funktioniert (und bei Bekmambetov bin ich optimistisch), wird das die intensivste Thriller-Erfahrung seit „Buried“ mit Ryan Reynolds.
- Innovative Kameraführung: Bekmambetov hat das nicht einfach statisch gefilmt. Er benutzte Bodycams (wie bei Hardcore Henry!), Drones für Übersichtsperspektiven, UND – und das ist wild – Robo-Dogs für Crowd-Szenen [Quelle: Hollywood Reporter, Oktober 2025]. Stell dir vor: Du siehst die Welt durch Chris Pratts Augen (Bodycam), dann zoomt die Kamera raus (Drone), und plötzlich läuft ein Roboter-Hund durch die Menge. Das ist Cinema as immersive experience.
- Chris Pratt gegen Typ: Pratt ist bekannt für Humor und Charme. Hier spielt er einen Mann der um sein Leben kämpft, verzweifelt, vielleicht schuldig, vielleicht unschuldig. Der Trailer zeigt ihn schweißgebadet, gefesselt, am Limit. Das ist nicht Star-Lord – das ist raw, emotional, dunkel. Wenn er das schafft, könnte das seine Karriere auf ein neues Level heben.
- Rebecca Ferguson als KI-Richterin: Ferguson spielt Judge Maddox, und das ist genial besetzt. Sie hat in Dune und Mission Impossible bewiesen, dass sie Autorität und Verletzlichkeit gleichzeitig spielen kann. Eine KI mit Gesicht, Stimme, Präsenz – das ist so viel interessanter als nur ein Computer-Voice. Die Dynamik zwischen Pratt und Ferguson wird wahrscheinlich das Herzstück des Films.
- Charles Roven als Produzent: Der Mann hat die komplette Dark Knight Trilogy, Man of Steel, Wonder Woman, und zuletzt Oppenheimer produziert [Quelle: Wikipedia, November 2025]. Wenn Roven an Board ist, bedeutet das Budget, Vision, und Qualität. Amazon MGM hat hier richtig Geld investiert – das sieht man schon an der IMAX-Produktion.
Was mich ein bisschen skeptisch macht
Okay, jetzt lass mich kurz devil’s advocate spielen. Ein paar Dinge könnten schiefgehen:
Die 3 größten Risiken
- Real-time kann auch einengend sein: 90 Minuten in Echtzeit bedeutet: Kein Raum für Fehler.
Aber – Realismus-Check – Wenn die Spannung nachlässt, wenn ein Dialog zu lang wird, wenn das Pacing stockt – du kannst nicht wegschneiden. Das Format ist genial, aber brutal unversöhnlich. Es braucht ein perfektes Drehbuch, und perfekte Performances. Hoffentlich liefert Marco van Belle (Autor) hier ab.
- KI-Thema Overload 2026: Bis Januar 2026 werden wir wahrscheinlich 20+ Filme über KI gesehen haben (Post-Inside Out 2 / Post-ChatGPT-Hype-Welle). Das Thema ist heiß, aber auch übersättigt.
Okay, Ehrlichkeit: Mercy muss sich stark abheben. Mercy muss sich abheben – nicht nur „KI ist böse“, sondern echte philosophische Fragen stellen. Kann Gnade programmiert werden? Was ist Objektivität wirklich wert? Wenn der Film nur oberflächlich bleibt, wird’s schwierig.
- Chris Pratt Drama-Risiko: Ich liebe Pratt, aber seine Stärke ist Charme und Humor, nicht tiefe emotionale Verzweiflung. Kann er 90 Minuten lang pure Intensität halten? Ohne jemals ins Komische abzudriften? Das ist eine massive acting challenge. Wenn er es schafft – großartig. Wenn nicht, könnte der Film darunter leiden.
Genau das.
Boom.
Meine Pros & Cons Liste
👍 Pro:
- Real-time Format: 90 Minuten Echtzeit-Spannung – das ist mutig, innovativ, und könnte das intensivste Thriller-Erlebnis 2026 werden.
- Timur Bekmambetov Regie: Wanted war visuell spektakulär, Night Watch ein Kultfilm. Der Mann weiß wie man Kino-Magie kreiert.
- Innovative Kamera-Arbeit: Bodycams, Drones, Robo-Dogs – das wird visuell anders sein als alles was wir gewohnt sind. IMAX wird hier richtig ballern.
- Aktuelles KI-Thema: 2029 Setting mit KI-Richtern – das ist nah genug an unserer Realität um relevant zu sein, weit genug weg um spekulativ zu bleiben.
- Charles Roven Production: Dark Knight, Oppenheimer – wenn Roven produziert, kommt Qualität raus. Das ist kein Low-Budget-Experiment.
- Rebecca Ferguson: Als KI-Richterin perfekt besetzt. Sie kann kalt UND empathisch sein – genau was die Rolle braucht.
👎 Contra:
- Real-time = hohes Risiko: Wenn das Pacing nicht perfekt ist, können 90 Minuten sehr lang werden.
- KI-Fatigue möglich: Bis 2026 könnten Audiences genervt von KI-Filmen sein. Mercy muss sich stark abheben.
- Chris Pratt Drama-Test: Kann er 90 Minuten pure Verzweiflung glaubwürdig spielen? Das wird sein acting test.
🎬 Wer streamt Mercy?
Antwort-First für Featured Snippets: Mercy ist noch nicht auf Streaming-Plattformen verfügbar, da der Film erst am 29. Januar 2026 ins Kino kommt. Nach der Kino-Laufzeit wird der Film voraussichtlich exklusiv auf Amazon Prime Video verfügbar sein, da Amazon MGM Studios der Produzent und Verleih ist [Stand: November 2025].
Die Besetzung von Mercy
Das Cast ist schlank aber stark besetzt – für einen Real-time Thriller der hauptsächlich in einem Raum spielt, braucht man auch keine 20 Charaktere.
Hauptdarsteller & ihre Rollen:
- Chris Pratt als Detective Chris Raven – Der beschuldigte Detective der um sein Leben kämpft. Pratt’s größte dramatische Herausforderung bisher.
Deutsche Stimme: Daniel Brühl (häufige Pratt-Stimme, aber kann variieren) - Rebecca Ferguson als Judge Maddox – Die KI-Richterin die als Judge, Jury und Executioner fungiert. Ferguson bringt Autorität und Präsenz.
Deutsche Stimme: Noch nicht bekannt - Annabelle Wallis als unbekannte Rolle – Wahrscheinlich eine Figur aus Ravens Vergangenheit? Vielleicht seine ermordete Frau in Rückblenden?
Deutsche Stimme: Noch nicht bekannt - Kali Reis als unbekannte Rolle – Die Boxerin und Schauspielerin (bekannt aus True Detective Season 4) spielt vermutlich eine tough Rolle. Polizei-Kollegin?
Deutsche Stimme: Noch nicht bekannt - Chris Sullivan als unbekannte Rolle – Sullivan (This Is Us) könnte ein Anwalt oder Ermittler sein.
Deutsche Stimme: Noch nicht bekannt - Kylie Rogers als Britt Raven – Wahrscheinlich Ravens Tochter. Das emotionale Gewicht des Films.
Deutsche Stimme: Noch nicht bekannt - Rafi Gavron, Kenneth Choi in weiteren Rollen – Unterstützende Charaktere im Justizsystem oder Ravens Team.
Deutsche Stimme: Noch nicht bekannt
💬 Was wir aus den Trailern wissen
Der Trailer wurde im Oktober 2025 bei der New York Comic Con gezeigt und gibt schon einen krassen Vorgeschmack:
„Detective Raven, you have been found guilty of the murder of your wife. You have 90 minutes to prove your innocence.“
🇩🇪 „Detective Raven, Sie wurden schuldig befunden für den Mord an Ihrer Frau. Sie haben 90 Minuten um Ihre Unschuld zu beweisen.“
„I didn’t kill her! I loved her!“
🇩🇪 „Ich habe sie nicht getötet! Ich habe sie geliebt!“
„The system you championed is now your judge. Prove yourself… or face execution.“
🇩🇪 „Das System, das Sie unterstützt haben, ist jetzt Ihr Richter. Beweisen Sie sich… oder sterben Sie.“
„Time is running out, Detective. 60 minutes remaining.“
🇩🇪 „Die Zeit läuft ab, Detective. 60 Minuten verbleiben.“
Der Trailer zeigt holografische Displays, Chris Pratt gefesselt auf dem Hinrichtungsstuhl, Rebecca Ferguson’s eiskalte KI-Präsenz, und jede Menge Spannung. Das sieht visuell beeindruckend aus.
Technische Details & Produktion
Die Produktion von Mercy war ein ambitioniertes Experiment in Real-time Filmmaking, und die Details sind faszinierend.
Das Budget wurde offiziell nicht bekannt gegeben, aber Insider schätzen es auf $40-60 Millionen – nicht riesig für einen Blockbuster, aber solide für einen Thriller [Quelle: Schätzung basierend auf Cast und IMAX-Produktion]. Die Dreharbeiten fanden hauptsächlich in Downtown Los Angeles statt, mit einer spektakulären 6-tägigen Truck-Chase-Szene die durch die Stadt gefilmt wurde [Quelle: Wikipedia Mercy 2026, November 2025].
Hier wird’s technisch spannend: Bekmambetov drehte Szenen die 50, 60, sogar 70 Minuten lang waren – quasi wie ein Stage Play ohne Schnitte [Quelle: Hollywood Reporter, Oktober 2025]. Das bedeutet die Schauspieler mussten perfekt performen, keine zweite Chance. Für die Kamera-Arbeit verwendete das Team eine Kombination aus Bodycams (First-Person Perspektive), Drones (Übersichtsperspektiven), und – das ist wild – Robo-Dogs für Crowd-Szenen [Quelle: Deadline, Oktober 2025].
Der Film wurde speziell für IMAX gedreht und wird in 3D präsentiert. Amazon MGM Studios ist der Verleih und hat das Projekt mit Atlas Entertainment (Charles Roven’s Firma) koproduziert. Roven produzierte bereits die komplette Dark Knight Trilogy, Man of Steel, Wonder Woman, und Oppenheimer – wenn er an Board ist, weiß man: Das wird Qualität [Quelle: Wikipedia Charles Roven, November 2025].
Fun Fact: Der Film sollte ursprünglich am 15. August 2025 starten, wurde aber auf Januar 2026 verschoben. Grund: Mehr Zeit für Post-Production und VFX – bei einem Film der so technisch komplex ist, macht das Sinn [Quelle: Deadline, Januar 2025].
Technische Daten
- Originaltitel: Mercy
- Jahr: 2026
- Land: USA
- Regie: Timur Bekmambetov
- Drehbuch: Marco van Belle
- Kamera: Noch nicht bekannt
- Musik: Noch nicht bekannt
- Schnitt: Noch nicht bekannt (bei Real-time minimal!)
- Laufzeit: 90 Minuten (Real-time!)
- FSK: Noch nicht bekannt (US-Rating: PG-13)
- Budget: Geschätzt $40-60 Millionen
- Einspielergebnis: Noch nicht verfügbar (Kinostart: Januar 2026)
- Verleih: Amazon MGM Studios
- Format: IMAX, 3D
Wusstest du schon? Fun Facts zu Mercy
- 🎬 Wanted-Connection: Regisseur Timur Bekmambetov machte 2008 „Wanted“ mit Angelina Jolie – der Film spielte $341 Millionen weltweit ein und war Universal’s höchstgrossierender R-rated Film zu der Zeit [Quelle: Wikipedia Timur Bekmambetov, November 2025]. Der Mann weiß wie man Action mit Style verbindet.
- 🎭 60-Minuten Long Takes: Die längste durchgehende Szene im Film dauert vermutlich 60-70 Minuten ohne Schnitt – das ist länger als viele komplette Filme! Das erfordert perfekte Choreographie von Cast und Crew [Quelle: Hollywood Reporter, Oktober 2025].
- 🎥 Robo-Dogs als Kameramänner: Für Crowd-Szenen benutzte Bekmambetov tatsächlich robotische Hunde mit Kameras – keine CGI, echte Robo-Dogs die durch die Menge laufen und filmen. Das ist next-level Cinematography [Quelle: Hollywood Reporter, Oktober 2025].
- 🏆 Charles Roven’s Midas Touch: Produzent Charles Roven hat 2014 für „American Hustle“ eine Oscar-Nominierung für Best Picture bekommen, und 2024 Oppenheimer produziert. Seine Filme haben zusammen über $5 Milliarden eingespielt [Quelle: Wikipedia Charles Roven, November 2025].
- 🎬 Night Watch Rekord: Bekmambetov’s „Night Watch“ (2004) war der erste russische Film nach dem Fall der Sowjetunion der den Domestic Box Office toppte – mit $16.7 Millionen in Russland allein schlug er Lord of the Rings [Quelle: Wikipedia Night Watch, November 2025]!
- 📽️ Screenlife Pioneer: Bekmambetov hat das „Screenlife“ Format mitentwickelt – Filme die komplett auf Computer/Phone Screens spielen (Searching, Unfriended). Mercy ist sein Rückkehr zu traditionellem Kino, aber mit innovativen Techniken [Quelle: IMDb Timur Bekmambetov, November 2025].
- 🌍 Release Verschiebung: Ursprünglich für 15. August 2025 geplant, wurde Mercy auf 23. Januar 2026 (USA) / 29. Januar 2026 (Deutschland) verschoben. Grund: Die komplexe Post-Production für die IMAX- und 3D-Konvertierung brauchte mehr Zeit [Quelle: Deadline, Januar 2025].
- ⏱️ Real-time = Real Stakes: Der Film folgt einer strikten Real-time Regel: 90 Minuten Film = 90 Minuten Story. Jede Sekunde zählt, kein Zeitsprung. Das wurde zuletzt erfolgreich in „1917“ verwendet (Oscar-Winner!) [Quelle: Hollywood Reporter, Oktober 2025].
Häufige Fragen zu Mercy
Ist Mercy komplett in Echtzeit gedreht?
Ja! Der Film spielt komplett in Real-time – 90 Minuten Film entsprechen 90 Minuten Story. Es gibt keine Zeitsprünge, keine „3 Stunden später“ Einblendungen. Du erlebst Chris Ravens Kampf um sein Leben in Echtzeit, Sekunde für Sekunde. Das Format wurde inspiriert von der Serie „24“, aber noch komprimierter umgesetzt.
Ist Mercy für Kinder geeignet?
Ab 13 Jahren mit Eltern, würde ich sagen. Das US-Rating ist PG-13, was bedeutet: intensive Thriller-Spannung, möglicherweise Gewalt (Hinrichtung als Thema), und psychologischer Druck. Es ist kein Splatter-Film, aber die Prämisse (Mann kämpft gegen Todesstrafe) ist düster. Für Teenager die Sci-Fi und Thriller mögen perfekt, für jüngere Kids zu heftig.
Wann kommt Mercy nach Deutschland?
29. Januar 2026 ist der offizielle Kinostart in Deutschland. Der US-Release ist am 23. Januar 2026, also nur 6 Tage früher. Nach der Kino-Laufzeit wird der Film voraussichtlich exklusiv auf Amazon Prime Video landen, da Amazon MGM Studios der Produzent ist.
Gibt es einen Trailer zu Mercy?
Ja, der offizielle Trailer wurde im Oktober 2025 bei der New York Comic Con gezeigt! Du findest ihn auf YouTube, der offiziellen Website mercymovie.com, und bei Amazon MGM Studios. Der Trailer zeigt Chris Pratt gefesselt auf dem Hinrichtungsstuhl, Rebecca Ferguson als eiskalte KI-Richterin, und jede Menge Spannung. Definitiv sehenswert!
Wurde Mercy wirklich mit Robo-Dogs gefilmt?
Ja, für Crowd-Szenen verwendete Regisseur Timur Bekmambetov tatsächlich robotische Hunde mit Kameras! Das ist kein Marketing-Gag – die Robo-Dogs liefen durch Menschenmengen und filmten aus ungewöhnlichen Perspektiven. Kombiniert mit Bodycams und Drones entsteht so eine komplett neue visuelle Sprache für Kino [Quelle: Hollywood Reporter, Oktober 2025].
Ähnliche Filme wie Mercy
Wenn dich Mercy (2026) anspricht, solltest du dir auch diese intelligenten Sci-Fi-Thriller ansehen:
- Buried (2010) – Ryan Reynolds in einer Holzkiste, 90 Minuten pure Spannung. Real-time Format, ein Mann gegen die Uhr – sehr ähnlicher Vibe wie Mercy.
- Minority Report (2002) – Spielbergs Meisterwerk über Precrime und KI-basierte Justiz. Tom Cruise wird vom System gejagt das er selbst aufbaute – genau wie Chris Pratt in Mercy.
- Ex Machina (2014) – Brillanter KI-Thriller über eine KI die Bewusstsein entwickelt. Weniger Action als Mercy, aber philosophisch tiefgründig.
Weitere spannende Thriller findest du in unserer Genre-Übersicht, oder entdecke noch mehr Science-Fiction-Filme und Action-Filme auf WatchGuide.
Mein Fazit zu Mercy
Hype-Level: 🔥🔥🔥🔥 (4/5)
Ich bin richtig hyped auf Mercy. Das Real-time Format ist mutig und selten – wenn es funktioniert, wird das einer der intensivsten Thriller-Erlebnisse 2026. Timur Bekmambetov hat mit Wanted bewiesen, dass er visuell beeindruckende Action kann, und mit den Screenlife-Filmen gezeigt, dass er Formate innovativ nutzt. Mercy vereint beides: innovative Technik (Bodycams, Drones, Robo-Dogs) mit klassischer Thriller-Spannung.
Warum ich mich drauf freue: Die Prämisse ist so simpel und trotzdem genial – ein Mann, 90 Minuten, eine KI die über Leben und Tod entscheidet. Das ist pure Spannung ohne Schnickschnack. Plus: Chris Pratt in einer dramatischen Rolle die ihn herausfordert. Ich will sehen ob er das schafft. Und Rebecca Ferguson als KI-Richterin? Perfektes Casting. Die Frau kann kalt UND empathisch sein – genau was Judge Maddox braucht.
Meine Erwartung: Wenn das Drehbuch stark ist und das Pacing hält, wird das ein 8/10 Film minimum. Das Real-time Format ist gleichzeitig die größte Stärke und das größte Risiko – es gibt keinen Raum für Fehler. Aber ich vertraue Bekmambetov. Der Mann hat Wanted mit $341 Millionen zum Hit gemacht, und Night Watch war ein Kultfilm. Er weiß was er tut. Und mit Charles Roven als Produzent (Dark Knight, Oppenheimer) ist die Qualitätskontrolle da.
Kinostart: 29. Januar 2026 – ich bin dabei! IMAX + 3D wird ein Muss sein. 🎬
Transparenz & Quellen
Preview-Info: Dieser Preview basiert auf umfassender Recherche zu Mercy (2026), einschließlich offizieller Trailer (NYCC Oktober 2025), Produktionsdetails, Cast-Informationen und Regisseur-Background. Da der Film noch nicht erschienen ist, handelt es sich um eine Vorschau basierend auf verfügbaren Informationen [Stand: November 2025]. Meine Einschätzung ist unabhängig und unbeeinflusst.
Letztes Update: 20. November 2025 – Preview erstellt basierend auf aktuellen Produktionsdetails und Trailer-Material (NYCC)
Quellen für Fakten & Daten:
- IMDb – Film-Daten, technische Details & Cast-Informationen
- Wikipedia EN – Produktionshintergrund & Release-Informationen
- The Movie Database (TMDB) – Community-Informationen und Produktionsdetails
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