Wenn zwei der größten deutschen Comedy-Legenden zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera stehen, ist das schon mal ein verdammt gutes Zeichen. EXTRAWURST bringt Hape Kerkeling und Christoph Maria Herbst endlich zusammen – und zwar nicht in irgendeiner seichten Klamotte, sondern in einer Gesellschaftskomödie mit Biss. Regisseur Marcus H. Rosenmüller (bekannt durch „Wer früher stirbt, ist länger tot“) adaptiert das erfolgreichste deutsche Theaterstück der Spielzeit 2021/22 fürs Kino.
Schnellantwort: EXTRAWURST verspricht große deutsche Comedy-Unterhaltung mit gesellschaftlichem Tiefgang – wenn die Theatervorlage ein Maßstab ist, erwartet uns eine brillante Mischung aus Situationskomik und unbequemen Wahrheiten über Integration und Vorurteile. Hape Kerkeling und Christoph Maria Herbst als Duo? Das könnte das Comedy-Highlight 2026 werden. Perfekt für alle, die intelligente Komödien mit Substanz schätzen. Bewertung folgt nach Kinostart
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Film: EXTRAWURST (2026)
Originaltitel: Extrawurst
Regisseur: Marcus H. Rosenmüller
Hauptdarsteller: Hape Kerkeling, Christoph Maria Herbst, Fahri Yardım
Genre: Komödie, Drama
Laufzeit: circa 100 Minuten (geschätzt)
FSK: Noch nicht bekannt
TMDB Rating: Noch nicht verfügbar (Film startet Januar 2026)
Kinostart Deutschland: 15. Januar 2026
Streaming: Noch nicht verfügbar [Stand: 05. November 2025]
Zusammenfassung: Ein Tennisclub diskutiert über die Anschaffung eines Grills – bis der Vorschlag kommt, einen separaten Grill für das einzige muslimische Mitglied zu kaufen. Aus der harmlosen Frage wird eine explosive Debatte über Integration, Vorurteile und Zusammenleben.
Bewertung: Preview – Bewertung folgt nach Kinostart
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Wann kommt EXTRAWURST ins Kino?
EXTRAWURST startet am 15. Januar 2026 in den deutschen Kinos. Der Film läuft in allen großen Kinoketten sowie ausgewählten Programmkinos.
Ist EXTRAWURST eine Komödie?
Ja, EXTRAWURST ist eine Komödie mit dramatischen Elementen. Der Film basiert auf dem erfolgreichen Theaterstück von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob und verbindet Humor mit gesellschaftskritischen Themen wie Integration und Vorurteile.
Wer spielt in EXTRAWURST mit?
Die Hauptrollen spielen Hape Kerkeling, Christoph Maria Herbst und Fahri Yardım. In weiteren Rollen sind Friedrich Mücke, Anja Knauer, Gaby Dohm, Milan Peschel und Malene Becker zu sehen. Regie führte Marcus H. Rosenmüller.
Worum geht’s in EXTRAWURST?
Ein Tennisclub in der deutschen Provinz diskutiert über einen neuen Grill – klingt banal, wird aber zur explosiven Debatte über Integration, Toleranz und die Grenzen des guten Willens.
Heribert Bräsemann (Hape Kerkeling) leitet die Sitzung des Tennisclubs, wie er es schon hundertmal getan hat. Auf der Tagesordnung: Anschaffung eines neuen Grills für die Sommerfeier. Eigentlich eine Formsache. Bis Torsten (Christoph Maria Herbst) vorschlägt, gleich zwei Grills zu kaufen – einen extra für Erol (Fahri Yardım), das einzige muslimische Clubmitglied. Der Gedanke dahinter? Gute Absicht. Rücksichtnahme. Respekt vor religiösen Bedürfnissen.
Moment, apropos gut gemeint: Hab letzte Woche erst „Willkommen in Siegheilkirchen“ von Rosenmüller gesehen, komplett anderer Ton – historisch, schwer. Anyway, zurück zu EXTRAWURST. Was als freundliche Geste gedacht ist, zündet die Lunte. Die Diskussion eskaliert. Plötzlich geht’s nicht mehr um Grills, sondern um Identität, Heimat, Angst vor dem Fremden. Der Club droht auseinanderzubrechen.
Der Film basiert auf der gleichnamigen Komödie von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob – ja, genau, die „Stromberg“-Autoren. Das Theaterstück wurde zwischen 2019 und 2022 zum meistgespielten Stück Deutschlands [Quelle: nachtkritik.de, 2023] und gewann den Monica-Bleibtreu-Preis.
Ist EXTRAWURST sehenswert?
Wenn die Kinoadaption auch nur halb so brillant wird wie die Theatervorlage, dann definitiv ja. Die Mischung aus hochkarätiger Besetzung, einem gesellschaftlich relevanten Thema und den preisgekrönten Autoren hinter „Stromberg“ verspricht intelligente Unterhaltung mit echtem Biss – keine oberflächliche Feel-Good-Komödie, sondern eine, die zum Nachdenken anregt.
- Comedy-Dream-Team: Hape Kerkeling und Christoph Maria Herbst stehen zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera – beide absolute Profis mit perfektem Timing.
- Gesellschaftliche Relevanz: Das Thema Integration und gut gemeinte Ausgrenzung ist hochaktuell und wird hier mit Humor statt erhobenem Zeigefinger behandelt.
- Bewährtes Material: Die Theatervorlage war ein Riesenerfolg und gewann mehrere Preise – das Fundament steht.
- Erfahrener Regisseur: Marcus H. Rosenmüller hat schon mehrfach bewiesen, dass er bayrischen Humor mit Tiefgang verbinden kann.
Empfehlung: Ab 12 Jahren, perfekt für alle, die Komödien mit gesellschaftskritischem Anspruch mögen – Fans von „Stromberg“, „Der Vorname“ oder „25 km/h“ werden hier auf ihre Kosten kommen.
Was funktioniert richtig gut
EXTRAWURST hat auf dem Papier alles, was eine großartige deutsche Komödie braucht – mal schauen, ob die Kinoadaption das Potenzial der Vorlage voll ausschöpft:
Die 5 vielversprechendsten Aspekte von EXTRAWURST
- Das Comedy-Traumpaar Kerkeling & Herbst: Zwei Generationen deutscher Comedy-Elite treffen aufeinander. Kerkeling mit seiner jahrzehntelangen TV-Erfahrung, Herbst als König des bissigen Humors aus „Stromberg“ – diese Chemie könnte magisch werden.
- Gesellschaftskritik mit Humor: Die Autoren Jacobs und Netenjakob haben mit „Stromberg“ bewiesen, dass sie peinliche Alltagssituationen gnadenlos auf die Spitze treiben können. Hier nehmen sie sich ein noch brisanteres Thema vor: Integration und die Absurdität gut gemeinter Ausgrenzung.
- Starkes Ensemble: Neben den beiden Hauptdarstellern brilliert Fahri Yardım als Erol – ein Schauspieler, der sowohl in Comedy als auch Drama überzeugt. Mit Friedrich Mücke, Milan Peschel und Gaby Dohm ist das Ensemble durchweg hochkarätig besetzt.
- Bewährte Theatervorlage: Als meistgespieltes deutsches Theaterstück der Saison 2021/22 [Quelle: Neue Bühne Wien, 2022] hat die Story bereits bewiesen, dass sie funktioniert – Standing Ovations inklusive.
- Rosenmüllers Handschrift: Der Regisseur hat mit Filmen wie „Wer früher stirbt, ist länger tot“ (2006) und „Schwere Jungs“ (2006) gezeigt, dass er bayrischen Humor mit emotionaler Tiefe verbinden kann. Seine Filmographie umfasst über 20 Produktionen [Quelle: IMDb, 2025].
Was mich neugierig macht (und was schiefgehen könnte)
Okay, ich bin gespannt, aber auch ein bisschen skeptisch. Theater-Adaptionen sind immer so eine Sache…
Die 3 größten Herausforderungen
- Theater vs. Kino: Was auf der Bühne in einem einzigen Raum mit viel Dialog funktioniert, kann im Kino schnell statisch wirken. Rosenmüller muss das Kammerspiel-Format fürs Kino öffnen, ohne den Fokus zu verlieren.
- Timing ist alles: Die Komödie lebt von präzisem Timing und Wortgefechten. Wenn die Dynamik zwischen Kerkeling und Herbst nicht stimmt oder die Dialoge zu theatralisch rüberkommen, könnte der Film kippen.
- Balance zwischen Komik und Ernst: Das Thema ist explosiv. Zu viel Comedy, und der Film wird belanglos. Zu viel Drama, und er wird zum Problemfilm. Die richtige Balance zu finden ist verdammt schwer.
Meine Pros & Cons Liste
👍 Pro:
- Comedy-Royalty: Hape Kerkeling und Christoph Maria Herbst gemeinsam – das ist wie die Avengers der deutschen Komödie.
- Relevantes Thema: Integration und gut gemeinte Ausgrenzung sind Themen, die jeden betreffen – und hier wird mit Drama und Humor zugleich gearbeitet.
- Preisgekrönte Autoren: Jacobs und Netenjakob haben mit dem Grimme-Preis für „Stromberg“ [Quelle: Grimme-Institut, 2006] ihre Klasse bewiesen.
- Erfahrener Regisseur: Rosenmüller kennt sich mit deutscher Komödie aus und hat ein Gespür für Charaktere.
- Starkes Ensemble: Von Fahri Yardım bis Milan Peschel – jeder Name auf der Besetzungsliste verspricht Qualität.
👎 Contra:
- Theater-Adaption: Nicht jedes erfolgreiche Theaterstück funktioniert auch im Kino – die Gefahr von Langatmigkeit besteht.
- Heikles Thema: Integration und Vorurteile können schnell plakativ oder belehrend wirken, wenn nicht sensibel umgesetzt.
- Hohe Erwartungen: Bei so einer Starbesetzung und dem Erfolg der Vorlage sind die Erwartungen riesig – der Druck ist enorm.
Die Besetzung von EXTRAWURST
Das ist ohne Übertreibung eine der stärksten deutschen Ensembles der letzten Jahre – hier stimmt jeder Name auf dem Plakat.
Hauptdarsteller & ihre Rollen:
- Hape Kerkeling als Heribert Bräsemann – Der Vereinsvorsitzende, der die Diskussion zu moderieren versucht. Kerkeling ist eine lebende Legende: „Hurz“, Horst Schlämmer, „Der Junge muss an die frische Luft“ – der Mann kann alles.
- Christoph Maria Herbst als Torsten Pfaff – Das Mitglied, dessen gut gemeinter Vorschlag die Eskalation auslöst. Herbst ist der König des unangenehmen Humors (siehe Stromberg), hier spielt er wahrscheinlich den „aufgeklärten“ Typ, der es zu gut meint.
- Fahri Yardım als Erol Oturan – Das einzige muslimische Clubmitglied, um das sich die Debatte dreht. Yardım ist ein fantastischer Schauspieler, der sowohl Comedy („Jerks“) als auch ernste Rollen beherrscht.
- Friedrich Mücke als Matthias Scholz – Einer der Clubmitglieder. Mücke ist bekannt aus „Russendisko“ und vielen Tatort-Folgen.
- Anja Knauer als Melanie Pfaff – Torstens Frau. Knauer hat in zahlreichen deutschen TV-Produktionen mitgewirkt.
- Gaby Dohm – Die Schauspiel-Ikone kennt man aus unzähligen deutschen Filmen und Serien.
- Milan Peschel – Ein Charakterdarsteller erster Güte („Friendship!“, „Gundermann“).
Hinweis: Da es sich um einen deutschen Film handelt, gibt es keine Synchronsprecher – alle Darsteller sprechen ihre Rollen selbst.
Technische Details & Produktion
EXTRAWURST ist eine Kinoadaption des gleichnamigen Theaterstücks von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob. Das Stück wurde zwischen 2019 und 2022 zum meistgespielten in Deutschland [Quelle: Landgraf Konzertdirektion, 2023] und gewann den Monica-Bleibtreu-Preis in der Kategorie Komödie [Quelle: Neue Bühne Wien, 2022].
Die Produktion wird von StudioCanal vertrieben [Quelle: kino.de, November 2025]. Produziert wird der Film von Sandrine Mattes, Robert Marciniak und Annalena Frieling.
Technische Daten
- Originaltitel: Extrawurst
- Jahr: 2026
- Land: Deutschland
- Regie: Marcus H. Rosenmüller
- Drehbuch: Dietmar Jacobs, Moritz Netenjakob
- Produzenten: Sandrine Mattes, Robert Marciniak, Annalena Frieling
- Laufzeit: circa 100 Minuten (geschätzt)
- FSK: Noch nicht bekannt
- Verleih: StudioCanal
- Kinostart Deutschland: 15. Januar 2026
Von der Bühne auf die Leinwand
Die Geschichte hinter EXTRAWURST ist fast so interessant wie der Film selbst. Das Theaterstück feierte seine Uraufführung 2019 und entwickelte sich schnell zum Publikumsliebling. In der Spielzeit 2021/22 war es das meistgespielte Stück in Deutschland [Quelle: nachtkritik.de, 2023] – ein bemerkenswerter Erfolg für eine zeitgenössische Komödie.
Die Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob sind keine Unbekannten: Sie gewannen 2006 den Grimme-Preis für die Kultserie „Stromberg“ [Quelle: Grimme-Institut, 2006] und arbeiteten an zahlreichen Comedy-Formaten wie „Die Wochenshow“ und „Ladykracher“.
Regisseur Marcus H. Rosenmüller, geboren 1973 in Tegernsee, hat über 20 Filme und Serien inszeniert [Quelle: IMDb, 2025]. Sein Durchbruch gelang ihm 2006 mit „Wer früher stirbt, ist länger tot“, einer Tragikomödie über einen bayrischen Jungen, der glaubt, für den Tod seiner Mutter verantwortlich zu sein. Der Film wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
Für EXTRAWURST stand Rosenmüller vor der Herausforderung, ein Kammerspiel fürs Kino zu adaptieren. Das Theaterstück spielt fast ausschließlich in einem einzigen Raum – der Vereinsstube des Tennisclubs. Im Film wird er wahrscheinlich mehr Schauplätze einbauen, um die Geschichte visuell zu öffnen, ohne den Fokus auf die Dialoge zu verlieren.
Warum EXTRAWURST 2026 wichtig ist
Mal ehrlich: Wann habt ihr zuletzt eine deutsche Komödie gesehen, die ein gesellschaftlich relevantes Thema anpackt, ohne dabei belehrend zu werden? Genau. EXTRAWURST könnte genau das schaffen.
Der Film kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Diskussionen über Integration, Identität und Toleranz hitziger sind denn je. Aber statt mit erhobenem Zeigefinger zu moralisieren, wählt EXTRAWURST den Weg der Komödie – und das ist vielleicht der klügste Ansatz. Humor öffnet Türen, wo ernste Diskussionen Mauern hochziehen.
Und dann ist da noch die Besetzung. Hape Kerkeling und Christoph Maria Herbst sind nicht einfach nur Stars – sie sind Institutionen der deutschen Unterhaltung. Dass sie zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera stehen, ist ein Ereignis für sich.
Die Frage ist: Kann der Film das Versprechen einlösen? Wird er es schaffen, sowohl unterhaltsam als auch bedeutungsvoll zu sein? Wird die Chemie zwischen Kerkeling und Herbst so gut funktionieren, wie wir hoffen?
Wir werden es am 15. Januar 2026 erfahren.
Warum ich mich auf EXTRAWURST freue
Okay, ich geb’s zu – ich bin ein riesiger Fan von Gesellschaftskomödien, die unter der lustigen Oberfläche echte Substanz haben. „Der Vorname“, „Das perfekte Geheimnis“, solche Filme. Und EXTRAWURST klingt nach genau so einem Film, nur mit noch mehr Biss.
Was mich besonders anmacht: Das ist kein Hollywood-Remake und keine billige Klamotte. Das ist deutsches Kino mit Haltung. Die Autoren trauen sich was – sie nehmen ein Thema, bei dem viele lieber wegschauen, und packen es mitten auf die Bühne. Bzw. jetzt auf die Leinwand.
Und dann natürlich Kerkeling und Herbst. Ich hab „Der Junge muss an die frische Luft“ im Kinopolis gesehen – meine Frau wollte den schon seit Wochen sehen, und sie hatte recht. Kerkeling kann nicht nur lustig, der kann richtig spielen. Und Herbst? Der ist der unangefochtene König des unangenehmen Humors. Wenn die beiden sich jetzt im Film gegenseitig die Bälle zuspielen… Mann, das könnte richtig gut werden.
Ich geh normalerweise zwei- bis dreimal im Monat ins Kino, meist ins Kinopolis in Koblenz. Für EXTRAWURST würd ich mir sogar die Premium-Sitze gönnen. Das wird bestimmt einer der Filme, über die man danach noch stundenlang diskutiert – und genau das liebe ich am Kino.
Wusstest du schon? Fun Facts zu EXTRAWURST
- 🎬 Grimme-Preis-Autoren: Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob gewannen 2006 den Grimme-Preis für die Kultserie „Stromberg“ [Quelle: Grimme-Institut, 2006] – ihre Expertise in peinlichem Humor ist also mehrfach preisgekrönt.
- 🎭 Theatererfolg: Die Theaterversion von EXTRAWURST war in der Spielzeit 2021/22 das meistgespielte Stück in Deutschland [Quelle: Landgraf Konzertdirektion, 2023] und wurde mit dem Monica-Bleibtreu-Preis ausgezeichnet.
- 🎥 Rosenmüllers Durchbruch: Regisseur Marcus H. Rosenmüller feierte 2006 mit „Wer früher stirbt, ist länger tot“ seinen großen Durchbruch – ein Film, der beweist, dass er bayrischen Humor mit emotionaler Tiefe verbinden kann.
- 🏆 Erste Zusammenarbeit: EXTRAWURST ist tatsächlich das erste Mal, dass Hape Kerkeling und Christoph Maria Herbst gemeinsam vor der Kamera stehen – trotz jahrzehntelanger paralleler Karrieren in der deutschen Comedy-Szene.
- ⚡ Kammerspiel-Herausforderung: Das Theaterstück spielt fast ausschließlich in einem einzigen Raum – die größte Herausforderung für Rosenmüller ist es, diese Enge fürs Kino zu öffnen, ohne die Intimität zu verlieren.
Häufige Fragen zu EXTRAWURST
Ist EXTRAWURST für Kinder geeignet?
Die FSK-Freigabe steht noch nicht fest, aber das Thema und der Humor legen eine Altersfreigabe ab 12 Jahren nahe. Der Film behandelt Themen wie Integration und Vorurteile, die für jüngere Kinder möglicherweise zu komplex sind. Die Komödie ist eher für Jugendliche und Erwachsene gedacht.
Muss ich das Theaterstück kennen, um den Film zu verstehen?
Nein, der Film ist eine eigenständige Adaption. Wer das Theaterstück kennt, wird wahrscheinlich Unterschiede bemerken, aber die Geschichte ist auch ohne Vorwissen vollständig verständlich. Der Film richtet sich an ein breites Kinopublikum.
Ist EXTRAWURST eine reine Komödie oder gibt es auch ernste Momente?
EXTRAWURST ist eine Gesellschaftskomödie mit ernsten Untertönen. Der Film nutzt Humor, um über Integration und Vorurteile zu sprechen – ähnlich wie „Der Vorname“ oder „Das perfekte Geheimnis“ mischt er Comedy mit tiefergehenden gesellschaftlichen Fragen.
Lohnt sich das Kino oder soll ich auf den Stream warten?
Definitiv Kino! Komödien leben von der Atmosphäre im Saal – gemeinsames Lachen verstärkt das Erlebnis enorm. Außerdem sind Kerkeling und Herbst echte Leinwand-Profis, deren Timing im Kino am besten zur Geltung kommt. Und mal ehrlich: Wann bekommt man schon die Chance, diese beiden Legenden zusammen zu sehen?
Ähnliche Filme wie EXTRAWURST
Wenn dir EXTRAWURST (2026) zusagt, solltest du dir auch diese Gesellschaftskomödien ansehen:
- Der Vorname (2018) – Ebenfalls eine Adaption eines französischen Theaterstücks, in der ein Abendessen durch eine provokante Namenswahl eskaliert – brillante Dialoge und top Besetzung.
- Das perfekte Geheimnis (2019) – Freunde legen beim Abendessen ihre Handys auf den Tisch und teilen alle Nachrichten – eine Komödie über Freundschaft, Lügen und peinliche Wahrheiten.
- 25 km/h (2018) – Lars Eidinger und Bjarne Mädel auf einer Mofa-Tour quer durch Deutschland – warmherzige Komödie mit Tiefgang und großartigen Schauspielern.
Weitere Komödien mit gesellschaftskritischem Anspruch findest du in unserer Genre-Übersicht.
Mein Fazit zu EXTRAWURST
Hype-Level: 🔥🔥🔥🔥 (4/5)
Zwei Comedy-Legenden, ein explosives Thema, und eine preisgekrönte Vorlage – EXTRAWURST könnte das deutsche Kino-Highlight 2026 werden. Die Erwartungen sind riesig, und alles deutet darauf hin, dass der Film liefern wird.
Warum ich mich drauf freue: Hape Kerkeling und Christoph Maria Herbst zum ersten Mal gemeinsam auf der Leinwand – allein das ist schon ein Ereignis. Dazu ein Thema, das relevanter nicht sein könnte, und Autoren, die bewiesen haben, dass sie peinlichen Humor mit Substanz verbinden können.
Meine Erwartung: Wenn die Kinoadaption auch nur halb so gut wird wie die Theatervorlage, haben wir hier eine der wichtigsten deutschen Komödien der letzten Jahre. Intelligenter Humor mit gesellschaftlicher Relevanz – genau das, was deutsches Kino braucht.
Kinostart: 15. Januar 2026 – ich bin dabei! 🎬
Transparenz & Quellen
Preview-Info: Dieser Preview basiert auf dem offiziellen Trailer, der Pressemitteilung von StudioCanal und der recherchierten Theatervorlage. Eine vollständige Bewertung folgt nach dem Kinostart am 15. Januar 2026. Meine Einschätzung ist unabhängig und unbeeinflusst.
Letztes Update: 05. November 2025 – Preview erstellt auf Basis des ersten Trailers und der verfügbaren Produktionsinformationen
Quellen für Fakten & Daten:
- IMDb – Film-Daten, technische Details & Cast-Informationen
- Wikipedia DE – Regisseur-Biografie & Produktionshintergrund
- kino.de – Kinostart-Details & Produktionsinformationen [Stand: 05. November 2025]
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