Klaus
Wunderschöne Animation über die Entstehung des Weihnachtsmanns – perfekt ab 6 Jahren
→ Zur ReviewWelcher Weihnachtsfilm passt zu welchem Alter? Von der bezaubernden Animation "Klaus" für Schulkinder bis zum zeitlosen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" – wir haben alle Weihnachtsfilme nach Altersempfehlung sortiert. Mit FSK-Angaben und ehrlichen Eltern-Tipps für entspannte Filmabende.
Wunderschöne Animation über die Entstehung des Weihnachtsmanns – perfekt ab 6 Jahren
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→ Zur ReviewFür Kleinkinder ab 3 Jahren empfehlen wir kurze, sanfte Filme: "Der Schneemann" (1982, 26 Min) ist perfekt – komplett wortlos, liebevoll animiert und ohne jede beängstigende Szene. Auch "Der Polarexpress" funktioniert für ruhige 3-Jährige, wobei manche Szenen im Zug etwas aufregend sein können. "Rudolph mit der roten Nase" (1998) ist ebenfalls sehr sanft.
"Klaus" (FSK 6) ist offiziell ab 6 Jahren freigegeben. Der Film enthält einige düstere Szenen (dunkle Wälder, mürrische Charaktere am Anfang) und eine emotionale Sequenz gegen Ende, die sensible 5-Jährige kurz erschrecken könnte. Bei filmerprobten Kindern ab 5 Jahren mit elterlicher Begleitung funktioniert er meist gut. Die Message über Freundschaft und Gutes tun ist wunderschön.
"Kevin - Allein zu Haus" (FSK 12) ist ab 10-12 Jahren empfehlenswert. Der Film enthält Slapstick-Gewalt (Einbrecher werden verletzt), die für Grundschulkinder noch zu intensiv sein kann. Die Szenen der "Fallen" sind zwar komisch gemeint, zeigen aber Verbrennungen, Stürze und Schläge. Außerdem: Das Thema "allein gelassen werden" kann jüngere Kinder verstören.
Ja! Diese Weihnachtsfilme sind komplett frei von gruseligen Momenten: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (märchenhaft, keine Angst), "Der Polarexpress" (magisch, höchstens aufregend), "Arthur Weihnachtsmann" (lustig, actionreich), "Jingle Jangle Journey" (Musical, bunt). Vermeiden sollte man "Nightmare Before Christmas" (zu düster) und "Der Grinch" für sehr sensible Kinder (der Grinch ist anfangs gemein).