Paul Thomas Anderson und Leonardo DiCaprio arbeiten zum ersten Mal zusammen – ein Ereignis, auf das die Filmwelt seit Jahren gewartet hat. „One Battle After Another“ vereint zwei Perfektionisten des Kinos in einem mysteriösen Drama, das am 25. September 2025 in die deutschen Kinos kommt. Mit Sean Penn, Benicio Del Toro und Regina Hall in weiteren Hauptrollen verspricht dieser Film DAS Kinoereignis des Jahres zu werden. Die totale Geheimhaltung um die Story macht das Projekt nur noch faszinierender – typisch PTA.
🎬 Paul Thomas Anderson + Leonardo DiCaprio = Filmgeschichte
Es gibt Momente in der Filmgeschichte, die man sofort als besonders erkennt: Scorsese trifft De Niro, Kubrick arbeitet mit Nicholson, Nolan holt sich Bale. Die Zusammenarbeit zwischen Paul Thomas Anderson und Leonardo DiCaprio gehört definitiv in diese Kategorie. Zwei absolute Meister ihres Fachs, beide bekannt für ihre kompromisslose Hingabe zur Kunst, vereint in einem Film.
Anderson, der uns mit „There Will Be Blood“, „The Master“ und „Phantom Thread“ einige der intensivsten Charakterstudien der letzten 20 Jahre geschenkt hat, trifft auf DiCaprio, der sich mit Rollen in „The Revenant“, „The Wolf of Wall Street“ und „Killers of the Flower Moon“ immer wieder neu erfindet. Diese Kombination verspricht nicht nur großes Kino – sie verspricht ein Ereignis, über das wir noch in Jahrzehnten sprechen werden.
📖 Die Story – Das große Mysterium
Warner Bros. und Paul Thomas Anderson spielen ein faszinierendes Spiel mit uns: Absolute Stille. Kein Plot-Synopsis, keine Story-Details, nicht mal vage Andeutungen. In einer Zeit, in der jeder Film bis ins kleinste Detail vorgekaut wird, ist diese Geheimhaltung erfrischend und frustrierend zugleich.
Was wir aus dem Titel ableiten können: „One Battle After Another“ – ein Kampf nach dem anderen. Bei Anderson bedeutet das meist innere Konflikte, zwischenmenschliche Dramen, die sich über Jahre oder Jahrzehnte entfalten. Seine Filme sind oft epische Porträts von Menschen im Konflikt mit sich selbst, ihrer Familie, ihrer Zeit. Denken wir an Daniel Plainview’s Kampf gegen alle und jeden in „There Will Be Blood“ oder Reynolds Woodcock’s Kontrollzwang in „Phantom Thread“.
DiCaprio hat angedeutet, dass es eine Rolle ist, „die er so noch nie gespielt hat“. Bei einem Schauspieler, der schon alles von Howard Hughes bis Jordan Belfort verkörpert hat, macht das neugierig. Was könnte das sein? Ein ruhiger, introvertierter Charakter? Ein Familienpatriarch? Ein Mann am Ende seiner Kräfte? Die Spekulationen laufen heiß.
👥 Ein Ensemble-Cast der Superlative
Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle ist natürlich das große Zugpferd. Nach seiner oscarprämierten Performance in „The Revenant“ und seinen jüngsten Arbeiten mit Scorsese wählt er seine Projekte sehr sorgfältig aus. Dass er sich für PTA entschieden hat, spricht Bände über die Qualität des Drehbuchs.
Sean Penn kehrt nach Jahren hauptsächlich hinter der Kamera für dieses Projekt zurück vor die Linse. Der zweifache Oscar-Gewinner („Mystic River“, „Milk“) ist bekannt für seine intensiven, oft verstörenden Darstellungen komplexer Charaktere. Unter Andersons Regie könnte das seine beste Performance seit über einem Jahrzehnt werden.
Benicio Del Toro bringt seine unverwechselbare Präsenz in den Film ein. Der Oscar-Gewinner für „Traffic“ hat die seltene Gabe, mit minimalen Gesten maximale Wirkung zu erzielen. In einem PTA-Film, der für seine langen Takes und subtilen Charaktermomente bekannt ist, ist Del Toro die perfekte Wahl.
Regina Hall ist die Überraschung im Cast. Hauptsächlich aus Komödien wie „Girls Trip“ bekannt, hat Anderson offenbar etwas in ihr gesehen, was andere Regisseure übersehen haben. PTA hat ein Talent dafür, unerwartete Performances aus seinen Darstellern herauszuholen – man denke nur an Adam Sandler in „Punch-Drunk Love“.
Alana Haim arbeitet nach ihrem gefeierten Debüt in „Licorice Pizza“ erneut mit Anderson zusammen. Dass er sie für sein nächstes Projekt wieder engagiert hat, zeigt, wie beeindruckt er von ihrer natürlichen Präsenz vor der Kamera war. Ihre Rolle soll substantiell sein, auch wenn Details fehlen.
🎥 Produktion unter höchster Geheimhaltung
Die Dreharbeiten zu „One Battle After Another“ fanden von Frühjahr bis Sommer 2024 in Kalifornien statt. Die Sicherheitsvorkehrungen waren beispiellos – selbst für Hollywood-Verhältnisse. Keine Handys am Set, NDAs für jeden vom Hauptdarsteller bis zum Catering-Personal, keine Set-Fotos, die nach außen drangen.
Technische Details:
Anderson führt wieder selbst Kamera, zusammen mit seinem langjährigen Kollaborateur Michael Bauman. Der Film wurde komplett in IMAX gedreht – eine Premiere für PTA. Das größere Format erlaubt ihm, seine charakteristischen visuellen Kompositionen noch eindrucksvoller zu gestalten. Wir können uns auf lange, hypnotische Takes und perfekt komponierte Bilder freuen.
Die Musik:
Jonny Greenwood, Gitarrist von Radiohead und Andersons Haus-Komponist seit „There Will Be Blood“, komponiert erneut den Score. Greenwood war während der Dreharbeiten oft am Set und ließ sich von den Performances inspirieren. Seine Musik ist nie nur Begleitung, sondern integraler Bestandteil von Andersons Filmen – man denke nur an die bedrohlichen Streicher in „There Will Be Blood“ oder die romantisch-melancholische Musik in „Phantom Thread“.
Das Budget:
Mit über 100 Millionen Dollar ist dies PTAs mit Abstand teuerstes Projekt. Warner Bros. gibt ihm nicht nur kreative Freiheit, sondern auch die Mittel, seine Vision ohne Kompromisse umzusetzen. Nach dem kritischen und kommerziellen Erfolg von „Licorice Pizza“ vertraut das Studio darauf, dass Anderson auch ein breiteres Publikum erreichen kann.
🎬 Die Entstehungsgeschichte eines Meisterwerks
Die Geschichte hinter „One Battle After Another“ beginnt lange vor den eigentlichen Dreharbeiten. Anderson und DiCaprio sollen sich bereits 2018 getroffen haben, um über eine mögliche Zusammenarbeit zu sprechen. Damals war DiCaprio noch mit „Killers of the Flower Moon“ beschäftigt, Anderson arbeitete an „Licorice Pizza“. Aber der Samen war gesät.
Anderson schrieb das Drehbuch speziell für DiCaprio. Dies ist nicht ungewöhnlich für PTA – er hat oft seine Hauptdarsteller im Kopf, wenn er schreibt. Daniel Day-Lewis war von Anfang an für „There Will Be Blood“ vorgesehen, Vicky Krieps für „Phantom Thread“. Dass er ein ganzes Drehbuch um DiCaprio herum konstruiert hat, zeigt, wie sehr er an diese Zusammenarbeit glaubte.
Die Vorbereitung war intensiv: DiCaprio und Anderson trafen sich monatelang vor Drehbeginn, um den Charakter zu entwickeln. DiCaprio, bekannt für seine akribische Recherche und Method Acting, tauchte komplett in die Rolle ein. Details darüber, was genau diese Vorbereitung beinhaltete, sind natürlich geheim, aber Insider sprechen von „der intensivsten Charakterarbeit in DiCaprios Karriere“.
Warner Bros. gab Anderson komplette kreative Kontrolle – eine Seltenheit in Hollywood. Kein Studio-Interference, keine Test-Screenings mit anschließenden Änderungen, keine erzwungenen Kompromisse. Der fertige Film ist zu 100% Paul Thomas Andersons Vision.
🔄 Wo „One Battle After Another“ einzuordnen sein könnte
Basierend auf Andersons Filmografie und den wenigen bekannten Details können wir einige fundierte Vermutungen anstellen, in welche Richtung der Film gehen könnte.
Die Familiensaga-Theorie: Anderson liebt dysfunktionale Familien. Von „Magnolia“ über „The Royal Tenenbaums“ (als Produzent) bis „The Master“ – familiäre Konflikte ziehen sich durch sein Werk. „One Battle After Another“ könnte eine epische Familiensaga sein, die mehrere Generationen umspannt. DiCaprio als alternder Patriarch? Penn und Del Toro als Brüder oder Geschäftspartner? Die Kämpfe könnten sich über Jahrzehnte erstrecken.
Die Amerikanische-Tragödie-Theorie: Nach „There Will Be Blood“ (Öl-Industrie) und „The Master“ (Religion/Scientology) könnte Anderson einen weiteren Aspekt der amerikanischen Geschichte beleuchten. Vielleicht die Tech-Industrie? Wall Street? Politik? Der Titel würde zu jedem dieser Bereiche passen – es sind alles Welten des ständigen Kampfes.
Die Künstler-Obsession-Theorie: „Phantom Thread“ zeigte einen obsessiven Modedesigner. „Boogie Nights“ einen Porno-Regisseur mit künstlerischen Ambitionen. Vielleicht ist DiCaprios Charakter ein Künstler, Filmemacher oder Musiker, der gegen seine eigenen Dämonen, gegen die Industrie, gegen die Zeit kämpft?
Filme, mit denen „One Battle After Another“ verglichen werden könnte: Natürlich Andersons eigene Werke wie „There Will Be Blood“ und „The Master“, aber auch Klassiker wie „Citizen Kane“, „The Godfather“, „Raging Bull“ – epische Porträts komplexer Männer, die gegen sich selbst und die Welt kämpfen.
🎵 Jonny Greenwoods Score – Ein weiteres Meisterwerk erwartet
Die Zusammenarbeit zwischen Paul Thomas Anderson und Jonny Greenwood hat einige der bemerkenswertesten Filmmusiken der letzten zwei Jahrzehnte hervorgebracht. Von den bedrohlichen Streichern in „There Will Be Blood“ über die dissonanten Klänge in „The Master“ bis zur romantischen Eleganz von „Phantom Thread“ – Greenwood versteht es, Andersons visuelle Poesie in Klang zu übersetzen.
Für „One Battle After Another“ hat Greenwood angedeutet, dass er „neue Territorien“ erkundet. Er war während der gesamten Dreharbeiten am Set, ließ sich von den Performances inspirieren und begann bereits während der Produktion mit der Komposition. Diese enge Verzahnung von Musik und Film ist typisch für die Anderson-Greenwood-Kollaboration.
Erwarten können wir einen Score, der nicht nur begleitet, sondern die emotionale Landschaft des Films definiert. Greenwood ist ein Meister darin, Unruhe und Spannung durch unkonventionelle Instrumentierung zu erzeugen. Seine Musik ist oft das Erste, was einem von einem PTA-Film in Erinnerung bleibt.
🎭 Faszinierende Details und Insider-Informationen
- Der Arbeitstitel: Während der Produktion lief der Film unter dem Codenamen „BC Project“. Was BC bedeutet? Niemand weiß es – typisch für die Geheimhaltung.
- DiCaprios Vorbereitung: Der Schauspieler soll sechs Monate vor Drehbeginn mit der Charakterarbeit begonnen haben. Er und Anderson trafen sich dreimal wöchentlich, um jeden Aspekt der Rolle zu diskutieren.
- IMAX-Premiere: Anderson bestand darauf, dass der Film zuerst in IMAX-Kinos gezeigt wird. Er hat ihn speziell für dieses Format konzipiert und möchte, dass das Publikum ihn so erlebt.
- Keine Testscreenings: Warner Bros. verzichtete auf die üblichen Testvorführungen. Der erste öffentliche Screening wird vermutlich bei den Filmfestspielen in Venedig oder Toronto sein.
- Penn’s Comeback: Sean Penn hat für diese Rolle seine Regiearbeit unterbrochen. Es ist sein erster Film seit fünf Jahren – Anderson musste sehr überzeugend gewesen sein.
- Greenwoods Prozess: Der Komponist hat über 3 Stunden Musik geschrieben, von der nur etwa 90 Minuten im Film verwendet werden. Der Rest könnte als separates Album erscheinen.
- 35mm-Version: Obwohl digital gedreht, wird es eine 35mm-Filmversion für ausgewählte Kinos geben – Anderson ist ein Verfechter des klassischen Filmerlebnisses.
- Die Laufzeit: Insider sprechen von etwa 150 Minuten. Für Anderson nicht ungewöhnlich – „Magnolia“ lief über 3 Stunden.
- Oscar-Strategie: Warner Bros. plant eine massive Oscar-Kampagne. Der September-Release ist perfekt getimed für die Festival-Saison und Awards-Run.
💬 Stimmen zum Projekt
„Paul hat mir eine Rolle angeboten, die ich so noch nie gespielt habe. Das konnte ich nicht ablehnen. Es ist die Art von Herausforderung, nach der ich als Schauspieler suche.“ – Leonardo DiCaprio
„Mit Paul zu arbeiten ist wie in eine andere Welt einzutauchen. Er sieht Dinge, die andere nicht sehen, hört Rhythmen, die andere nicht hören.“ – Alana Haim
„Dies ist nicht nur ein Film, es ist ein Ereignis. Wir wissen, dass wir hier etwas Besonderes haben.“ – Warner Bros. Executive (anonym)
„Die Musik für Pauls Filme zu schreiben ist immer eine Reise ins Unbekannte. Diesmal war es besonders intensiv – die Emotionalität, die Komplexität, die schiere Größe des Projekts.“ – Jonny Greenwood
„Ich habe seit Jahren keinen Film mehr gemacht, aber als Paul anrief, konnte ich nicht nein sagen. Das Drehbuch ist außergewöhnlich.“ – Sean Penn
🏆 Oscar-Potenzial und Festival-Strategie
Warner Bros. positioniert „One Battle After Another“ klar als ihren Haupt-Oscar-Kandidaten für 2026. Der September-Release ist strategisch perfekt gewählt: Weltpremiere vermutlich beim Filmfestival Venedig (27. August – 6. September 2025), dann Toronto (4.-14. September 2025), gefolgt vom weltweiten Kinostart.
Potenzielle Oscar-Kategorien:
- Bester Film (Warner Bros. Hauptkampagne)
- Beste Regie (PTA ist überfällig für seinen ersten Regie-Oscar)
- Bester Hauptdarsteller (DiCaprio könnte seinen zweiten holen)
- Beste Nebendarsteller (Penn, Del Toro)
- Bestes Originaldrehbuch (Anderson)
- Beste Kamera (Anderson/Bauman)
- Beste Filmmusik (Greenwood)
- Bestes Kostümdesign (Atwood)
- Bestes Production Design (Martin)
- Bester Schnitt
- Bester Ton
Realistische Prognose: 10-12 Nominierungen, 3-5 Gewinne. Besonders in den Hauptkategorien (Film, Regie, Hauptdarsteller) hat der Film exzellente Chancen.
🏆 Warum „One Battle After Another“ das Kino-Event 2025 wird
Lasst uns ehrlich sein: Allein die Kombination Paul Thomas Anderson und Leonardo DiCaprio würde ausreichen, um diesen Film zum Must-See zu machen. Aber „One Battle After Another“ hat das Potenzial, weit mehr zu sein als nur ein weiterer guter Film. Dies könnte eines jener seltenen Kinoereignisse werden, die eine Generation prägen.
Anderson steht auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Nach „Phantom Thread“ und „Licorice Pizza“ hat er bewiesen, dass er sowohl intime Charakterstudien als auch epische Erzählungen meistern kann. DiCaprio wiederum wählt seine Projekte mit äußerster Sorgfalt – wenn er sich für PTA entscheidet, dann weil er hier etwas Besonderes sieht.
Der Supporting Cast ist schlichtweg spektakulär. Sean Penn, Benicio Del Toro, Regina Hall, Alana Haim – jeder einzelne Name würde ausreichen, um Aufmerksamkeit zu generieren. Zusammen bilden sie ein Ensemble, das seinesgleichen sucht.
Die technischen Aspekte versprechen Perfektion: Greenwoods Score, Atwoods Kostüme, die IMAX-Cinematographie – jedes Department ist mit Meistern ihres Fachs besetzt. Warner Bros. hat keine Kosten gescheut und Anderson völlige kreative Freiheit gegeben.
Was mich persönlich am meisten fasziniert: Die absolute Geheimhaltung. In einer Zeit, in der jeder Film bis ins kleinste Detail vorgekaut wird, wagt Anderson es, uns im Dunkeln zu lassen. Das zeigt Selbstvertrauen – und bei seiner Track Record völlig zurecht.
Für wen ist dieser Film? Für jeden, der Kino als Kunstform schätzt. Für Fans von Charakterdramen. Für alle, die sich nach originellen, erwachsenen Geschichten sehnen. Für Menschen, die bereit sind, sich auf eine möglicherweise herausfordernde, aber garantiert lohnende Kinoerfahrung einzulassen.
Meine Prognose: „One Battle After Another“ wird nicht nur einer der besten Filme 2025, sondern ein moderner Klassiker, über den wir noch in 20 Jahren sprechen werden. Dies ist die Art von Film, für die das Kino erfunden wurde – groß, ambitioniert, künstlerisch kompromisslos und dennoch zugänglich.
Plant euren Kinobesuch jetzt schon ein. Bei einem PTA-Film gilt: Größtmögliche Leinwand, bester Sound, keine Ablenkungen. Dies wird ein Film, den man nicht streamt, sondern zelebriert.
Erwartete Bewertung: 9.0/10 – Ein potenzielles Meisterwerk von zwei Meistern ihres Fachs.
❓ Die wichtigsten Fragen beantwortet
Worum geht es in „One Battle After Another“?
Das ist das große Geheimnis! Warner Bros. und Paul Thomas Anderson halten die Story komplett unter Verschluss. Wir wissen nur: PTA hat das Drehbuch geschrieben, DiCaprio spielt die Hauptrolle, und der Titel deutet auf Konflikte hin. Bei Andersons Vorliebe für Charakterdramen erwarten wir eine intensive Geschichte über menschliche Konflikte.
Warum ist diese Zusammenarbeit so besonders?
Dies ist die erste gemeinsame Arbeit von Paul Thomas Anderson und Leonardo DiCaprio – zwei absolute Giganten des modernen Kinos. Anderson gilt als einer der wichtigsten Autorenfilmer unserer Zeit, DiCaprio als einer der besten Schauspieler seiner Generation. Dass diese beiden Perfektionisten zusammenarbeiten, ist ein historisches Ereignis.
Wann kommt der Film in die Kinos?
Deutschland-Start ist der 25. September 2025, einen Tag vor dem US-Release. Es wird auch IMAX- und 70mm-Vorführungen in ausgewählten Kinos geben. Die Weltpremiere erwarten wir bei den Filmfestspielen in Venedig oder Toronto im September.
Sollte ich den Film in IMAX schauen?
Absolut! Anderson hat den Film speziell für IMAX konzipiert und gedreht. Seine visuellen Kompositionen und langen Takes werden auf der Riesenleinwand ihre volle Wirkung entfalten. Wenn möglich, ist IMAX die erste Wahl, gefolgt von Dolby Cinema oder 70mm-Vorführungen.
Wie lang wird der Film sein?
Die genaue Laufzeit ist noch unbekannt, aber basierend auf Andersons bisherigen Filmen erwarten wir 140-160 Minuten. „Magnolia“ lief über 3 Stunden, „There Will Be Blood“ 158 Minuten. PTA nimmt sich die Zeit, die seine Geschichten brauchen.
Wann kommt der erste Trailer?
Noch unklar, aber vermutlich nicht vor Frühjahr/Sommer 2025. Anderson ist bekannt dafür, seine Filme spät zu bewerben. Der erste Teaser könnte bei einem großen Film im Frühjahr laufen oder online ohne Vorwarnung erscheinen.
Ist der Film Oscar-Material?
Definitiv! Der September-Release, der A-List Cast, PTAs Track Record – alles deutet auf eine große Oscar-Kampagne hin. Wir erwarten Nominierungen in allen Hauptkategorien: Bester Film, Regie, Hauptdarsteller, Drehbuch und mehr. Dies könnte der Film sein, der PTA endlich seinen Regie-Oscar bringt.
📚 Quellen und weiterführende Links
- Offizielle Warner Bros. Ankündigung
- The Hollywood Reporter – Produktionsbericht
- Variety – Cast-Ankündigungen
- IndieWire – Interview mit Jonny Greenwood
- Deadline – Box Office Prognosen
- Paul Thomas Anderson Filmografie
- Leonardo DiCaprio Filmografie
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