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Rubber

Rubber 2010 Poster
5.9 /10

Rubber (2010) - Review

"Der beste Killerreifen-Film, den Sie je gesehen haben!"
Komödie, Drama, Fantasy
82 Min
FSK 16
Trailer

Inhaltsverzeichnis • 2 Min Lesezeit

Rubber 2010 - Die Story

Regie: Quentin Dupieux

Darsteller: Stephen Spinella, Jack Plotnick, Wings Hauser, Roxane Mesquida, Ethan Cohn

Produktionsjahr: 2010 Originaltitel: Rubber

Ich muss irgendwem oder was etwas getan haben, sodass ich in letzter Zeit nur noch schlechte Filme erwische. Nach „30.000 Meilen unter dem Meer“ und „Broken – Keiner kann dich retten“ geht es nun mit „Rubber“ weiter. Dabei hatte ich doch viel Positives über diesen Film gelesen.

Allein die Handlung hörte sich schon gut an, denn „Rubber“ dreht sich um den Autoreifen Robert, der zum Leben erwacht und dann eine blutige Spur hinter sich lässt. Das ist herrlicher Trash und ich mag die Idee vom mordenden Autoreifen und dann schaue ich mir diesen Film an und erlebe knapp 79 Minuten Langeweile. „Rubber“ wollen sie einem als Horror-Komödie verkaufen, aber das Ganze ist weder gruselig, noch spannend oder sonderlich lustig. Es gab nur eine Szene, die fand ich ganz witzig und die kommt recht früh und da sage ich nur mal „Wasserloch“. Doch da musste ich schmunzeln und dachte noch, dass der Film doch unterhaltsam werden kann, aber leider wurde daraus nichts.

Auch die Darsteller wirken seltsam auf mich. Es kommt mir irgendwie so vor, als ob die nicht wirklich Lust da am Drehen hatten. Sie wirkten auch recht gelangweilt, was vielleicht daran liegt, dass sie hier nicht viel zu tun bzw. besonders gefordert wurden.

Dann auch die SFX waren nur das einfache Standardzeugs – zwar gut gemacht, aber dies rettet nun auch nichts mehr und auch wie sie versucht haben mit dem Thema Film bzw. Kinobesucher/Zuschauer zu spielen, war auch nicht sonderlich originell.

Von meiner Seite aus kann ich nicht nachvollziehen, warum viele Filmfans diesen Film so gut finden – es ist Langeweile pur. Vielleicht hätte diese Idee als Kurzfilm besser funktioniert, aber so kann ich nur von abraten.

Produktionsdetails

Budget
500.000 $
Box Office
98.017 $
Regie
Unbekannt
Produktionsfirmen
Realitism Films

Besetzung

TF
Thomas F. Duffy
als Xavier
DB
David Bowe
als M. Hughes
SS
Stephen Spinella
als Chad
RM
Roxane Mesquida
als Sheila
JP
Jack Plotnick
als Accountant
WH
Wings Hauser
als Man in wheelchair
Mit eigenem Personen-Eintrag (verlinkt)
Ohne eigenen Eintrag (nur Name)

Trailer

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TMDB
Datenquelle: Filmdaten & Poster von The Movie Database (TMDB) Vollständige Attribution & Bildrechte
Rubber - WatchGuideRegie: Quentin Dupieux

Darsteller: Stephen Spinella, Jack Plotnick, Wings Hauser, Roxane Mesquida, Ethan Cohn

Produktionsjahr: 2010 Originaltitel: Rubber

Ich muss irgendwem oder was etwas getan haben, sodass ich in letzter Zeit nur noch schlechte Filme erwische. Nach „30.000 Meilen unter dem Meer“ und „Broken – Keiner kann dich retten“ geht es nun mit „Rubber“ weiter. Dabei hatte ich doch viel Positives über diesen Film gelesen.

Allein die Handlung hörte sich schon gut an, denn „Rubber“ dreht sich um den Autoreifen Robert, der zum Leben erwacht und dann eine blutige Spur hinter sich lässt. Das ist herrlicher Trash und ich mag die Idee vom mordenden Autoreifen und dann schaue ich mir diesen Film an und erlebe knapp 79 Minuten Langeweile. „Rubber“ wollen sie einem als Horror-Komödie verkaufen, aber das Ganze ist weder gruselig, noch spannend oder sonderlich lustig. Es gab nur eine Szene, die fand ich ganz witzig und die kommt recht früh und da sage ich nur mal „Wasserloch“. Doch da musste ich schmunzeln und dachte noch, dass der Film doch unterhaltsam werden kann, aber leider wurde daraus nichts.

Auch die Darsteller wirken seltsam auf mich. Es kommt mir irgendwie so vor, als ob die nicht wirklich Lust da am Drehen hatten. Sie wirkten auch recht gelangweilt, was vielleicht daran liegt, dass sie hier nicht viel zu tun bzw. besonders gefordert wurden.

Dann auch die SFX waren nur das einfache Standardzeugs – zwar gut gemacht, aber dies rettet nun auch nichts mehr und auch wie sie versucht haben mit dem Thema Film bzw. Kinobesucher/Zuschauer zu spielen, war auch nicht sonderlich originell.

Von meiner Seite aus kann ich nicht nachvollziehen, warum viele Filmfans diesen Film so gut finden – es ist Langeweile pur. Vielleicht hätte diese Idee als Kurzfilm besser funktioniert, aber so kann ich nur von abraten.

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