Kinostart: 16. Oktober 2025 | Jon Avnets („Fried Green Tomatoes“) herzerwärmende Rodeo-Ballade mit Neal McDonough begeistert US-Publikum (95% Audience Score, CinemaScore A) und übertrifft Box-Office-Erwartungen ($15.2M bei $8M Budget). Ein Großvater kämpft im Bull Riding um das Leben seines Enkels – faith-based, aber nie aufdringlich. 70% RT, Metacritic 61.
Jon Avnet ist zurück. Der Regisseur von „Fried Green Tomatoes“ legt mit The Last Rodeo sein erstes Rodeo-Drama vor. CinemaScore: A. Audience Score: 95%. Das sind Zahlen, die für sich sprechen.
Schnelle Antwort: The Last Rodeo startet am 16. Oktober 2025 in deutschen Kinos. Drama von Jon Avnet („Fried Green Tomatoes“) mit Neal McDonough über einen Großvater, der im Bull Riding um das Leben seines Enkels kämpft. In den USA bereits erfolgreich: 70% RT, 95% Audience Score, $15.2M Box Office.
Worum geht’s in The Last Rodeo?
Der Film startete am 23. Mai 2025 in den USA und spielte bei einem Budget von 8 Millionen Dollar satte 15.2 Millionen ein. Die Kritiken? 70% auf Rotten Tomatoes (40 Reviews), Metacritic 61/100. Der Konsens: „A predictable yet heartfelt family drama elevated by earnest performances and old-fashioned charm.“ Das ist klassisches Feel-Good-Kino. Ein faith-based Film von Angel Studios („Sound of Freedom“), aber ohne missionarischen Zeigefinger. Der Glaube ist Teil der Geschichte, nicht die ganze Geschichte.
Am 16. Oktober 2025 kommt The Last Rodeo nach Deutschland. Die Story: Joe Wainwright (Neal McDonough), ehemaliger Bull Riding World Champion, muss 750.000 Dollar für die lebensrettende Hirntumor-Operation seines Enkels gewinnen. Seine Versicherung zahlt nicht. Also kehrt er mit 60+ Jahren zurück in die Arena – als ältester Teilnehmer ever bei der PBR Legends Championship. Acht Sekunden auf dem Bullenrücken. Alles oder nichts.
Joe Wainwright ist eine Legende. Ehemaliger Bull Riding World Champion. Aber das ist lange her. Heute ist er ein gebrochener Mann – körperlich und emotional. Vor Jahren brach er sich den Nacken beim betrunken auf einem Bullen reiten. Seine Tochter Sally (Sarah Jones) hat ihm nie verziehen. Sein bester Freund Charlie Williams (Mykelti Williamson) ist entfremdet.
Dann kommt die Diagnose: Joes Enkel Cody (Graham Harvey) hat einen Hirntumor. Die Operation kostet 750.000 Dollar. Joes Militär-Veteranen-Benefits zahlen nicht. Die Familienversicherung zahlt nicht. Keine Perspektive.
Aber dann sieht Joe eine Anzeige: Die Professional Bull Riders (PBR) veranstalten eine „Legends Championship“ – ein Comeback-Event für ehemalige Champions. Erster Preis: 750.000 Dollar. Genau die Summe, die Cody braucht.
Joe meldet sich an. Mit 60+ Jahren. Als ältester Teilnehmer ever. Acht Sekunden muss er auf dem Bullenrücken bleiben. Gegen jüngere, fittere Konkurrenten wie Billy Hamilton (Daylon Swearengen), den aktuellen Champion. Die Chancen stehen schlecht. Aber für seinen Enkel würde Joe alles riskieren – sogar sein Leben.
Ein Rodeo, drei Kämpfe
Der Film erzählt drei parallele Kämpfe:
1. Der körperliche Kampf: Joe ist nicht mehr jung. Sein Körper ist gezeichnet. Jeder Ritt könnte ihn töten. Das Training ist brutal. Die Arena ist gnadenlos. Aber Joe gibt nicht auf.
2. Der emotionale Kampf: Joe muss sich mit seiner Tochter Sally versöhnen, die ihm nie verziehen hat. Er muss seine Freundschaft mit Charlie kitten, die zerbrochen ist. Er muss beweisen, dass er mehr ist als ein versoffener Ex-Champion.
3. Der spirituelle Kampf: Joe findet Halt im Glauben. Nicht aufdringlich, nicht missionarisch – sondern organisch. Der Glaube gibt ihm die Kraft, weiterzumachen, wenn sein Körper aufgibt.
Angel Studios: Faith-based, aber nie aufdringlich
Angel Studios („Sound of Freedom“, „His Only Son“) produzierte den Film als values-based, faith-based Drama. Aber im Gegensatz zu vielen christlichen Filmen, die den Glauben mit dem Holzhammer präsentieren, ist „The Last Rodeo“ subtil. Variety schrieb: „Faith is incorporated organically – it’s part of the story and feels natural.“
Das ist der Schlüssel zum Erfolg: Der Film predigt nicht. Er zeigt einen Mann, der im Glauben Halt findet – aber ohne dass es kitschig oder manipulativ wirkt. CinemaScore A und 95% Audience Score zeigen: Das Publikum nimmt’s ab.
Die Besetzung
Hauptdarsteller
Neal McDonough – Joe Wainwright
McDonough (bekannt als Dum Dum Dugan im MCU, Damien Darhk in Arrow/Legends of Tomorrow, Robert Quarles in Justified) ist nicht nur Hauptdarsteller, sondern auch Co-Writer und Producer. Er bringt seine gesamte Erfahrung ein – und liefert laut US-Kritikern eine seiner besten Performances ab. The Hollywood Reporter: „McDonough anchors the film with gravitas and vulnerability.“ McDonough ist bekannt dafür, keine Sex-Szenen zu drehen (aus religiösen Gründen) – was perfekt zu Angel Studios‘ values-based Ansatz passt. Mehr Details auf IMDb.
Mykelti Williamson – Charlie Williams
Williamson (unvergessen als Bubba in „Forrest Gump“) spielt Joes entfremdeten besten Freund. Ihre Versöhnung ist einer der emotionalen Höhepunkte des Films. Williamson bringt Würde und Tiefe in die Rolle – ein perfekter Counterpart zu McDonoughs intensivem Joe.
Sarah Jones – Sally Wainwright
Jones (bekannt aus „Alcatraz“, „Sons of Anarchy“) spielt Joes entfremdete Tochter. Ihre Beziehung ist zerbrochen, aber im Laufe des Films finden sie zueinander. Jones spielt die Rolle mit Nuancen – keine eindimensionale „angry daughter“, sondern eine Frau, die verletzt wurde und lernen muss zu vergeben.
Christopher McDonald – Jimmy Mack
McDonald (unvergessen als Shooter McGavin in „Happy Gilmore“) spielt einen PBR-Insider. Seine genaue Rolle ist unklar, aber McDonald bringt wie immer Charisma und Präsenz.
Daylon Swearengen – Billy Hamilton
Hier wird’s interessant: Swearengen ist kein Schauspieler, sondern ein echter Professional Bull Rider Champion! Er spielt den aktuellen Champion Billy Hamilton – und bringt damit Authentizität, die kein Schauspieler liefern könnte. Seine Riding-Szenen sind echt, nicht CGI.
Ruvé McDonough – Rose Wainwright
Neal McDonoughs Ehefrau im echten Leben spielt seine Ehefrau im Film. Die Chemie ist natürlich da – und Ruvé bringt Wärme und Stärke in die Rolle der supportiven Partnerin.
Irene Bedard – Agisa Williams
Bedard (die Stimme von Pocahontas in Disneys „Pocahontas“) komplettiert das Ensemble. Ihre Rolle ist noch nicht vollständig bekannt, aber vermutlich ist sie Teil von Charlies Familie.
Graham Harvey – Cody Wainwright
Der junge Schauspieler spielt Joes Enkel, um dessen Leben es geht. Seine Krankheit ist der Motor der Geschichte – und Harvey liefert laut Kritikern eine bewegende Performance ab.
Deutsche Synchronsprecher
Die deutsche Synchronfassung wird voraussichtlich zeitnah zum Kinostart am 16. Oktober 2025 verfügbar sein. Der Film wird auch im Original mit deutschen Untertiteln gezeigt (OmU). Wir aktualisieren diese Info, sobald die Sprecher bekannt gegeben werden.
🔥 Hype-Check: Wie ist die Stimmung?
📱 Social Media Buzz
Hoch (US-Erfolg)
🎬 US-Publikumsreaktion
Sehr positiv (95% RT Audience)
⭐ Kritiker-Konsens
Positiv (70% RT)
🏆 Box Office Erfolg
$15.2M (Budget: $8M)
Fazit: Der Hype um The Last Rodeo ist in den USA bereits real – und das spricht für einen erfolgreichen Deutschland-Start am 16. Oktober. 70% Rotten Tomatoes ist solide (nicht überragend, aber respektabel). Aber die entscheidenden Zahlen sind: 95% Audience Score, CinemaScore A, und 15.2 Millionen Dollar Box Office bei nur 8 Millionen Budget. Das sind Zahlen, die zeigen: Das Publikum liebt diesen Film. Die Kritiker sind gespalten (manche finden ihn zu vorhersehbar), aber das US-Publikum hat ihn ins Herz geschlossen. Für Deutschland bedeutet das: Familien, Faith-based-Fans und Liebhaber klassischer Underdog-Storys werden belohnt.
Fun Facts & Produktions-Hintergründe
- 🎬 Jon Avnets Comeback: „The Last Rodeo“ ist Avnets erste Kino-Regie seit „Righteous Kill“ (2008, mit Al Pacino & Robert De Niro). Nach 17 Jahren kehrt der „Fried Green Tomatoes“-Regisseur zurück – und liefert ab.
- 🤠 Echter PBR-Champion im Cast: Daylon Swearengen ist kein Schauspieler, sondern ein echter Professional Bull Riders Champion! Er spielt Billy Hamilton, den aktuellen Champion – und alle Riding-Szenen sind authentisch, nicht CGI.
- 💑 Ehepaar McDonough on-screen: Neal McDonough und seine Ehefrau Ruvé spielen auch im Film ein Ehepaar. Die beiden sind seit 2003 verheiratet und haben fünf Kinder. Ihre On-Screen-Chemie ist natürlich echt.
- 🎵 Jeff Russo Score: Der Emmy-gewinnende Komponist („Fargo“, „Star Trek: Discovery“, „Ripley“) schuf einen emotional aufgeladenen Score mit Country-Elementen. Der Soundtrack (29 Minuten, 15 Tracks) wurde von Lakeshore Records veröffentlicht.
- 🎤 Lee Ann Womack Cameo: Die Country-Sängerin („I Hope You Dance“) hat einen Cameo im Film. Außerdem ist ein Song von Lynyrd Skynyrd im Film – perfekt für die Southern/Rodeo-Atmosphäre.
- 🎥 Oklahoma Authentizität: Der Film wurde in Owasso und Collinsville, Oklahoma gedreht (März-April 2024). Oklahoma ist Rodeo-Heartland – die Locations sind 100% authentisch, keine Studios.
- 💰 Budget-Wunder: Mit nur 8 Millionen Dollar Budget spielte der Film 15.2 Millionen ein – fast das Doppelte! Das ist ein riesiger Erfolg für einen Indie-Film ohne große Stars.
- 📅 Memorial Day Release: Der US-Start am 23. Mai 2025 war strategisch – Memorial Day Weekend in den USA. Angel Studios nutzte das verlängerte Wochenende perfekt aus: 6.9 Millionen Dollar über vier Tage.
- 🙏 Neal McDonoughs „No Sex Scenes“-Regel: McDonough ist bekannt dafür, aus religiösen Gründen keine Sex- oder Kuss-Szenen mit anderen Frauen zu drehen (außer seiner Ehefrau). Das passt perfekt zu Angel Studios‘ values-based Ansatz – und Ruvé spielt ja seine Frau im Film.
- 🏆 CinemaScore A: Das ist die Höchstnote von Kinogängern, die direkt nach der Premiere befragt werden. CinemaScore A bedeutet: Das Publikum war begeistert – kein „meh“, sondern echte Zufriedenheit.
Was erwartet uns? Einschätzung basierend auf US-Release
Da der Film bereits am 23. Mai 2025 in den USA startete, können wir präzise einschätzen, was deutsche Kinogänger am 16. Oktober erwartet:
Was funktioniert (laut US-Kritiken):
- Neal McDonoughs Performance: Fast alle Kritiker loben McDonough. The Hollywood Reporter: „McDonough anchors the film with gravitas and vulnerability.“ Er trägt den Film auf seinen Schultern – und liefert.
- Emotionale Ehrlichkeit: Der Film manipuliert nicht billig. Die Emotionen fühlen sich verdient an, nicht erzwungen. Variety: „Thoroughly predictable but undeniably engaging.“
- Authentische Rodeo-Atmosphäre: Daylon Swearengen als echter PBR-Champion bringt Authentizität. Die Riding-Szenen sind echt, nicht CGI – das spürt man.
- Faith-based, aber nicht aufdringlich: Der Glaube ist Teil der Story, aber nicht die ganze Story. Keine Predigt, nur ein Mann, der Halt findet.
- Familienfreundlich: PG-Rating (ab 6 Jahren empfohlen) – das ist selten für ein Drama. Kein Blut, keine Gewalt, keine Sex-Szenen. Perfekt für Familienausflüge.
Was kritisiert wird:
- Vorhersehbar: Die Story folgt klassischen Underdog-Tropen. Jeder weiß, wie’s endet. Variety: „Thoroughly predictable.“ Aber: „undeniably engaging“ – vorhersehbar heißt nicht langweilig.
- Metacritic 61/100: „Generally favorable reviews“, aber nicht überragend. Manche Kritiker finden den Film zu konventionell, zu „safe“.
- Keine Überraschungen: Wer Twist-Enden oder subversive Erzählweisen erwartet, wird enttäuscht sein. „The Last Rodeo“ ist klassisches Storytelling – im Guten wie im Schlechten.
- Pacing-Probleme: Manche Kritiker finden, dass sich der Film in der Mitte etwas zieht. 118 Minuten sind lang für ein Drama dieser Art.
Meine Einschätzung für Deutschland:
Das wird kein Kunstfilm, kein Festival-Darling, kein Oscar-Kandidat. Aber das will „The Last Rodeo“ auch nicht sein. Das ist ein klassisches Feel-Good-Drama für Familien und Liebhaber von Underdog-Storys. Wer Filme wie „The Blind Side“, „Secretariat“ oder „Facing the Giants“ mochte, wird hier glücklich sein.
70% RT bedeutet: Leicht mehr Kritiker mögen ihn als nicht. Aber 95% Audience Score bedeutet: Das Publikum liebt ihn. Diese Diskrepanz ist typisch für faith-based Filme – Kritiker sind skeptischer, Publikum ist begeisterter.
In Deutschland könnte der Film besonders bei älterem Publikum (50+), Familien und christlichen Gemeinden gut ankommen. Das Rodeo-Setting ist in Deutschland weniger bekannt als in den USA, aber die universelle Geschichte (Großvater rettet Enkel) funktioniert überall.
Für wen ist der Film?
- ✅ Familien mit Kindern (PG-Rating, ab 6 Jahren)
- ✅ Fans von Neal McDonough (MCU, Arrow, Justified)
- ✅ Liebhaber klassischer Underdog-Storys
- ✅ Faith-based Film-Fans (Angel Studios!)
- ✅ Leute, die „The Blind Side“ oder „Secretariat“ mochten
- ✅ Älteres Publikum (50+), das klassisches Storytelling schätzt
- ❌ Wer Twist-Enden oder subversive Erzählweisen erwartet
- ❌ Kritiker von „vorhersehbaren“ Filmen
- ❌ Wer düstere, realistische Dramen bevorzugt
⚠️ Hinweis: Diese Einschätzung basiert auf dem US-Release (23. Mai 2025) und Reviews. Rotten Tomatoes: 70% (40 Reviews), Metacritic: 61/100, Audience Score: 95%, CinemaScore: A. Box Office: $15.2M (Budget: $8M). Deutschland-Start: 16. Oktober 2025.
Häufige Fragen zu The Last Rodeo
Wann kommt The Last Rodeo ins Kino?
In Deutschland startet The Last Rodeo am 16. Oktober 2025 in ausgewählten Kinos. In den USA lief der Film bereits ab 23. Mai 2025 (Memorial Day Weekend) und ist mittlerweile auch auf Streaming-Plattformen verfügbar (Angel Studios App, Apple TV).
Ist The Last Rodeo eine wahre Geschichte?
Nein. „The Last Rodeo“ ist eine fiktionale Geschichte, geschrieben von Jon Avnet und Neal McDonough. Aber: Die PBR (Professional Bull Riders) ist echt, die Rodeo-Atmosphäre ist authentisch (gedreht in Oklahoma), und Daylon Swearengen ist ein echter PBR-Champion. Die emotionale Wahrheit ist da, auch wenn die Story erfunden ist.
Wie lange geht The Last Rodeo?
Die Laufzeit beträgt 118 Minuten (1 Stunde 58 Minuten). Das ist relativ lang für ein Drama dieser Art – manche Kritiker fanden, dass sich der Film in der Mitte etwas zieht.
Ab welchem Alter ist The Last Rodeo geeignet?
In den USA hat der Film ein PG-Rating (Parental Guidance Suggested, empfohlen ab 6 Jahren). Das ist selten für ein Drama – keine Sex-Szenen, keine Gewalt, keine explizite Sprache. Perfekt für Familienausflüge. In Deutschland erwarte ich eine FSK 6 oder FSK 0 Freigabe.
Ist The Last Rodeo ein religiöser Film?
Jein. Er ist ein faith-based Film von Angel Studios („Sound of Freedom“), aber nicht missionarisch. Der Glaube ist Teil von Joes Reise – er findet Halt in der Spiritualität – aber es wird nicht gepredigt. Variety schrieb: „Faith is incorporated organically – it’s part of the story and feels natural.“ Auch Nicht-Gläubige können den Film genießen.
Wer ist Daylon Swearengen?
Daylon Swearengen ist kein Schauspieler, sondern ein echter Professional Bull Riders (PBR) Champion! Er spielt im Film Billy Hamilton, den aktuellen Champion – und alle Riding-Szenen sind echt, nicht CGI. Das bringt eine Authentizität, die kein Schauspieler liefern könnte.
Wie war die Reaktion in den USA?
Sehr positiv! Rotten Tomatoes: 70% Critics, 95% Audience Score. CinemaScore: A (Höchstnote). Box Office: 15.2 Millionen Dollar bei nur 8 Millionen Budget. Das Publikum liebt den Film – Kritiker sind gespalten (manche finden ihn zu vorhersehbar), aber die Zuschauer sind begeistert.
Ist Neal McDonough wirklich im echten Leben mit Ruvé verheiratet?
Ja! Neal und Ruvé McDonough sind seit 2003 verheiratet und haben fünf Kinder. Im Film spielen sie auch ein Ehepaar – die On-Screen-Chemie ist natürlich echt. Neal ist bekannt dafür, aus religiösen Gründen keine Sex- oder Kuss-Szenen mit anderen Frauen zu drehen – deshalb ist Ruvé die perfekte On-Screen-Partnerin.
Kommt The Last Rodeo auf Streaming?
In den USA ist der Film bereits auf Angel Studios App und Apple TV verfügbar. Für Deutschland ist noch unklar, wann und wo er nach dem Kinostart (16. Oktober 2025) streamt – vermutlich werden deutsche Streaming-Plattformen ihn aufnehmen.
Unsere Erwartungen & Einschätzung
The Last Rodeo ist kein Film, der die Grenzen des Kinos neu definiert. Er wird keine Oscars gewinnen. Er wird keine Filmkritiker-Best-of-2025-Listen anführen. Aber weißt du was? Das ist vollkommen okay. Denn „The Last Rodeo“ weiß genau, was er sein will: Ein ehrliches, herzerwärmendes Familiendrama über einen Großvater, der alles riskiert, um seinen Enkel zu retten.
Was mich optimistisch stimmt: Die US-Reaktionen. 95% Audience Score auf Rotten Tomatoes ist gigantisch. CinemaScore A bedeutet: Das Publikum war nicht nur zufrieden, sondern begeistert. 15.2 Millionen Dollar Box Office bei nur 8 Millionen Budget ist ein finanzieller Erfolg. Das sind Zahlen, die nicht lügen.
Die Kritiker sind gespalten (70% RT, Metacritic 61). Manche finden den Film zu vorhersehbar, zu konventionell, zu „safe“. Aber weißt du, manchmal braucht man genau das: Einen Film, der nicht schockieren oder provozieren will, sondern einfach eine schöne Geschichte erzählt. Mit Herz. Mit Ehrlichkeit. Mit einer Message, die man mit nach Hause nehmen kann.
Neal McDonough ist der Anker des Films. Nach Jahren als Bösewicht (Arrow, Justified) und Nebendarsteller (MCU) zeigt er hier, dass er als Leading Man funktioniert. Die Kritiker loben ihn durchweg – „gravitas and vulnerability“, schrieb The Hollywood Reporter. Das ist eine Performance, die den Film trägt.
Meine Prognose:
- Für Familien: Ein absolutes Muss. PG-Rating, emotionale Story, positive Message – perfekt für einen Familienausflug am 16. Oktober.
- Für faith-based Film-Fans: Einer der besten Angel Studios Filme bisher. Nicht so kontrovers wie „Sound of Freedom“, aber emotional stärker.
- Für Neal McDonough-Fans: Endlich mal eine Leading Role, die seiner Talente würdig ist. Seine beste Performance seit „Justified“.
- Für Kritiker klassischer Underdog-Storys: Schwierig. Wer „vorhersehbar“ als Schimpfwort sieht, wird frustriert sein. Wer „vorhersehbar“ als „beruhigend klassisch“ interpretiert, wird belohnt.
Ich gehe mit mittleren Erwartungen rein – aber mit der Hoffnung, dass mich der Film emotional packt. Manchmal sind die einfachsten Geschichten die wirkungsvollsten. Und wenn die US-Reaktionen ein Indikator sind, dann hat „The Last Rodeo“ genau das richtige Herz am rechten Fleck.
Kinostart: 16. Oktober 2025 – für alle, die mal wieder Lust auf ein klassisches Feel-Good-Drama haben.
Filmdaten bereitgestellt von
The Movie Database (TMDB)
⚡ Zuletzt aktualisiert: 12. Oktober 2025
Preview basierend auf US-Release (23. Mai 2025) und Reviews. Nach Deutschland-Start (16. Oktober 2025) wird diese Preview durch eine vollständige Review ersetzt.
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