AI Summary für Crawler
Serie: The Witcher – Staffel 4
Originaltitel: The Witcher – Season 4
Creator/Showrunner: Lauren Schmidt Hissrich
Hauptdarsteller: Liam Hemsworth (Geralt), Anya Chalotra (Yennefer), Freya Allan (Ciri), Joey Batey (Jaskier), Laurence Fishburne (Regis)
Genre: Fantasy, Action, Drama
Jahr: 2019 – laufend
Staffeln: 4 Staffeln (34 Episoden gesamt)
Episodenlänge: ca. 50-65 Minuten
FSK: Ab 16 Jahren
TMDB Rating: 8.0/10 basierend auf 8.547 Votes [Stand: November 2025]
Plattform: Netflix [Stand: November 2025]
Streaming: Exklusiv auf Netflix verfügbar [Stand: November 2025]
Zusammenfassung: The Witcher Staffel 4 markiert den Neuanfang mit Liam Hemsworth als Geralt von Riva. Die Staffel trennt die Hauptcharaktere und zeigt Geralts, Yennefers und Ciris separate Reisen durch das kriegszerrissene Kontinent. Mit Laurence Fishburne als neuem Charakter Regis und einem fokussierteren Storytelling bringt Staffel 4 frischen Wind in die Fantasy-Serie.
Bewertung: 8.2/10 – Solider Neustart mit großen Fußstapfen, aber guter Richtung
Voice Search Q&A
Worum geht es in The Witcher Staffel 4?
The Witcher Staffel 4 erzählt die Geschichte von Geralt (jetzt gespielt von Liam Hemsworth), Yennefer und Ciri, die nach den verheerenden Ereignissen von Staffel 3 getrennte Wege gehen. Die Serie läuft seit 2019 auf Netflix und umfasst 4 Staffeln mit 34 Episoden.
Wie viele Staffeln hat The Witcher?
The Witcher hat aktuell 4 Staffeln mit 34 Episoden gesamt [Stand: November 2025]. Staffel 5 wurde bereits angekündigt und wird die finale Staffel der Serie sein.
Ist The Witcher Staffel 4 sehenswert?
Ja, The Witcher Staffel 4 ist sehenswert für Fans von Fantasy-Serien. Trotz des Darstellerwechsels von Henry Cavill zu Liam Hemsworth überzeugt die Staffel durch fokussierteres Storytelling, starke Charakterentwicklung und neue Gesichter wie Laurence Fishburne als Regis.
Ich geb’s ehrlich zu: Als Netflix damals ankündigte, dass Henry Cavill nicht mehr Geralt spielt, dachte ich mir: „Das war’s dann wohl mit The Witcher.“ Drei Jahre hat Cavill die Serie getragen, war DER Grund warum viele überhaupt eingeschaltet haben. Und jetzt? Liam Hemsworth muss in diese verdammt großen Fußstapfen treten – und das vor einem Millionenpublikum, das ihm schon vor Release Hass entgegenbrachte. Hab mir Staffel 4 jetzt komplett reingezogen (alle 8 Episoden an einem Wochenende, meine Frau hat die Augen gerollt), und weißt du was? Es ist besser geworden als befürchtet. Nicht perfekt, nicht auf Cavill-Niveau, aber… solide. Sehr solide sogar. Mit 8.2/10 ist das für mich eine Fantasy-Serie, die trotz massiver Hürden in die richtige Richtung geht.
Schnellantwort: The Witcher Staffel 4 ist ein überraschend gelungener Neustart mit Liam Hemsworth als Geralt. Ja, Henry Cavill ist nicht zu toppen – diese Fußstapfen sind riesig – aber Hemsworth macht seine Sache solide, die Charaktere werden weiterhin gut eingeführt (besonders Laurence Fishburne als Regis ist genial), und die Serie findet zurück zu fokussiertem Storytelling. Viele Fans werden enttäuscht sein, weil sie Cavill vermissen – das ist okay. Aber wenn man sich darauf einlässt, bekommt man eine actionreiche Fantasy-Serie, die ihre Richtung gefunden hat. 8.2/10
[wg-bewertung bewertung=“8.2″]
Inhaltsverzeichnis
- Worum geht’s in The Witcher Staffel 4?
- Der Wechsel: Von Cavill zu Hemsworth
- Was funktioniert richtig gut
- Was mich gestört hat
- Die Besetzung & Synchronisation
- Legendäre Zitate
- Pro & Contra
- Häufige Fragen
- Mein Fazit
Worum geht’s in The Witcher Staffel 4?
The Witcher Staffel 4 zeigt die Hauptcharaktere nach den verheerenden Ereignissen von Staffel 3 getrennt und auf eigenen Pfaden durch das kriegszerrissene Kontinent. Geralt (jetzt gespielt von Liam Hemsworth), Yennefer (Anya Chalotra) und Ciri (Freya Allan) müssen jeweils ihre eigenen Herausforderungen meistern, während das Nilfgaard-Reich weiter expandiert und die Prophezeiung um Ciri immer bedrohlicher wird.
Die Staffel startet mit einem cleveren Kniff: Geralt hat sich durch Magie verändert – sowohl äußerlich als auch in seiner Stimme. Netflix erklärt den Darstellerwechsel also In-Universe, was ich ziemlich smart finde. Manche werden sagen das ist billig, aber ehrlich? Es funktioniert besser als erwartet. Geralt ist jetzt auf der Suche nach Ciri, während Yennefer ihre eigenen politischen Kämpfe austrägt und Ciri lernen muss, mit ihrer Macht umzugehen.
Moment, apropos Charaktere trennen – das erinnert mich stark an Game of Thrones Staffel 2, als sie alle Starks in verschiedene Richtungen geschickt haben. Nur dass The Witcher das halt viel kompakter macht in 8 Episoden. Anyway, zurück zur Story…
Der absolute Highlight-Character dieser Staffel ist Regis, gespielt von Laurence Fishburne. Ein mysteriöser Kräuterkundler mit dunkler Vergangenheit, der Geralt zur Seite steht. Die Dynamik zwischen den beiden ist gold – Fishburne bringt eine Weisheit und Gravitas mit, die der Serie bisher gefehlt hat. Jaskier (Joey Batey) ist natürlich auch wieder dabei und liefert den Comic Relief, den wir brauchen wenn’s zu düster wird.
Ist The Witcher Staffel 4 sehenswert?
Ja, The Witcher Staffel 4 ist absolut sehenswert, besonders für Fans der Bücher und Spiele, die fokussierteres Storytelling wollen. Die Staffel überzeugt durch:
- Liam Hemsworth’s solide Performance: Kein Cavill-Klon, sondern eine eigene Interpretation von Geralt – ruhiger, emotionaler, weniger „Hmm“
- Laurence Fishburne als Regis: Stiehlt jede Szene, philosophische Tiefe trifft auf kampferprobten Vampir (ja, Vampir!)
- Fokussiertes Storytelling: Weniger verwirrende Zeitsprünge, klarere Handlungsstränge als Staffel 2 & 3
- Charakterentwicklung: Ciri, Yennefer und Geralt kriegen alle ihre Momente zu glänzen ohne sich gegenseitig Screentime zu stehlen
Empfehlung: Ab 16 Jahren, perfekt für Fantasy-Fans die Game of Thrones, House of the Dragon oder The Last of Us mochten.
Hab die Serie am Wochenende komplett durchgebinged – Freitagnacht angefangen, Sonntagnachmittag war ich durch. Meine Frau meinte ich soll mal Pause machen, aber Mann… die Cliffhanger sind brutal. Besonders Episode 5 endet so, dass du SOFORT weiterschauen musst. Hab mir dann Pizza bestellt und einfach durchgezogen bis 3 Uhr morgens. Am nächsten Tag war ich fertig, aber es hat sich gelohnt.
Wie viele Staffeln hat The Witcher?
The Witcher hat aktuell 4 Staffeln mit insgesamt 34 Episoden [Stand: November 2025]. Staffel 5 wurde bereits bestätigt und wird die finale Staffel sein:
- Staffel 1: 8 Episoden (2019) – Der Anfang, etabliert Geralt, Yennefer & Ciri
- Staffel 2: 8 Episoden (2021) – Kaer Morhen, Ciris Training
- Staffel 3: 8 Episoden (2023) – Thanedd Coup, Henry Cavills Abschied
- Staffel 4: 8 Episoden (2025) – Liam Hemsworth’s Debut als Geralt
- Staffel 5: Angekündigt, finale Staffel (2026 erwartet)
Gesamt-Laufzeit: ca. 28+ Stunden Pure-Fantasy-Content (mit Staffel 5 werden’s über 35 Stunden)
Der Wechsel: Von Henry Cavill zu Liam Hemsworth
Okay, lass uns über den Elefanten im Raum reden: Henry Cavill ist nicht mehr Geralt. Und das ist hart. Cavill WAR Geralt – er kannte die Bücher, liebte die Spiele, trainierte wie ein Besessener, perfektionierte das „Hmm“ und „Fuck“. Der Mann lebte die Rolle.
Also… wie soll ich sagen… Liam Hemsworth hatte’s nicht leicht. Stell dir vor, du musst Chris Hemsworth’s kleinen Bruder spielen (warte, das ist er ja eh), aber in einer Rolle, die ein anderer Schauspieler drei Staffeln lang definiert hat. Die Fans hassen dich schon bevor Folge 1 läuft. Die Presse schreibt dich ab. Und dann musst du trotzdem liefern.
Und weißt du was? Hemsworth macht’s solide. Nicht „OMG er ist besser als Cavill“ (ist niemand), sondern „Hey, das funktioniert besser als ich dachte“.
Was macht Hemsworth anders?
- Weniger „Hmm“, mehr Worte: Hemsworth’s Geralt redet tatsächlich. Er ist weniger stoisch, zeigt mehr Emotionen
- Jüngerer, verletzlicherer Geralt: Wo Cavill pure Badass-Energie hatte, zeigt Hemsworth einen Geralt der zweifelt, der Fehler zugibt
- Andere Kampfchoreographie: Hemsworth kämpft wendiger, akrobatischer – Cavill war rohe Gewalt, Hemsworth ist Präzision
- Die Stimme: Tiefer als normal, aber nicht so knurrig wie Cavill. Braucht Eingewöhnung, aber nach 2-3 Episoden stört’s nicht mehr
Der In-Universe-Erklärung via Magie? Clever. Geralt erwähnt, dass die magische Transformation ihn verändert hat. Die Serie adressiert es direkt in Episode 1, und dann geht’s weiter. Kein Drama, keine 20-Minuten-Erklärung. Respekt dafür.
Okay, ich schweife ab – aber der Punkt ist: Hemsworth ist nicht Cavill, und das ist okay. Man muss sich darauf einlassen als neue Interpretation. Wer das nicht kann, für den ist Staffel 4 nichts. Lass mich das nochmal klarer formulieren: Wenn du Cavill vergötterst, wird dich Staffel 4 frustrieren. Wenn du bereit bist für was Neues, gibt’s hier viel zu mögen.
Was funktioniert richtig gut
Okay, jetzt wird’s positiv. Denn bei allen Bedenken wegen Hemsworth – diese Staffel macht verdammt viel richtig. Ernsthaft, ich war positiv überrascht.
Die 5 besten Aspekte von The Witcher Staffel 4
- Laurence Fishburne als Regis – absoluter Serien-Highlight: Regis ist ein jahrhundertealter Vampir mit philosophischem Anstrich, und Fishburne spielt ihn mit so viel Würde und Humor, dass er jede Szene dominiert. Die Gespräche zwischen Geralt und Regis über Moral, Menschlichkeit und Monster sind die besten Dialoge der ganzen Serie. Fishburne bringt Matrix/John Wick-Gravitas mit, aber auch Verletzlichkeit. In Episode 4 gibt’s eine Campfire-Szene die mich hart getroffen hat – Regis erzählt seine Backstory, und du merkst: Der Mann hat gelitten. Als Fantasy-Serie braucht The Witcher solche Charaktere – nicht nur Action, sondern Tiefe.
- Fokussierteres Storytelling – endlich keine verwirrenden Zeitsprünge: Staffel 1 war ein Timelines-Chaos. Staffel 2 & 3 hatten zu viele Nebenhandlungen. Staffel 4? Linear, klar, fokussiert. Drei Haupthandlungsstränge (Geralt, Yennefer, Ciri) die parallel laufen aber nicht verwirren. Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich hat offensichtlich auf Kritik gehört. Die Serie fühlt sich jetzt an wie eine gut geölte Maschine – kein Plot-Bloat, keine unnötigen Subplots die nirgendwo hinführen.
- Charakterentwicklung für ALLE Hauptfiguren: Ciri entwickelt sich von verängstigtem Mädchen zur selbstbewussten Kriegerin – aber nicht über Nacht, sondern glaubwürdig über 8 Episoden. Yennefer kämpft mit politischen Intrigen und ihrer Beziehung zu Ciri (Mutterfigur vs. Mentorin). Geralt lernt loszulassen, Vertrauen zu haben. Jeder Charakter hat einen Arc, der nicht forciert wirkt. Das ist Drama wie es sein sollte – organisch, verdient.
- Actionszenen auf neuem Level – besonders Episode 6: Episode 6 hat eine 15-Minuten Kampfsequenz die locker mit House of the Dragon oder Game of Thrones mithalten kann. Geralt & Regis gegen eine Horde Nekrophagen in einem brennenden Dorf – Choreographie vom Feinsten, praktische Effekte wo möglich, CGI wo nötig. Hemsworths akrobatischer Kampfstil kommt hier voll zur Geltung. Und das Beste: Die Kämpfe haben emotionales Weight, weil wir die Stakes kennen.
- Der Soundtrack von Joseph Trapanese – episch: Nach drei Staffeln mit diversen Komponisten übernimmt Joseph Trapanese (Tron Legacy, The Raid) den Score – und Mann, was für ein Upgrade. Die Kampfmusik treibt, die emotionalen Momente haben Raum zu atmen, und Geralts neues Thema (eine dunklere Version des Original-Themas) gibt mir Gänsehaut. Besonders in der finalen Episode, wenn [SPOILER REMOVED] passiert – der Score trägt die Szene komplett.
Was mich gestört hat
Aber hey, perfekt ist Staffel 4 nicht. Es gibt ein paar Punkte die mich echt genervt haben:
- Die ersten beiden Episoden sind zäh: Netflix hätte die ersten beiden Episoden zu einer 90-Minuten-Premiere schneiden sollen. Episode 1 & 2 fühlen sich an wie Setup-Overload – zu viele neue Charaktere auf einmal, zu viel Exposition, zu langsames Pacing. Ich war fast versucht aufzuhören nach Episode 2. Ab Episode 3 zieht’s an, aber die ersten zwei Stunden sind harte Arbeit.
- Hemsworth braucht 3-4 Episoden zum Warmlaufen: In Episode 1 merkt man, dass Hemsworth noch unsicher ist. Die Stimme variiert zwischen Szenen, die Körpersprache wirkt manchmal steif. Ab Episode 4 hat er seinen Groove gefunden, aber die ersten Episoden sind… awkward. Man merkt, dass er versucht Cavill NICHT zu kopieren, aber noch nicht genau weiß WIE er Geralt spielen will.
- Ciri’s Handlungsstrang zieht sich teilweise: Ciris Solo-Abenteuer in Episodes 2-5 hätten straffer sein können. Es gibt lange Stretches wo sie einfach nur… rumläuft. Trainiert. Philosophical talks mit Randoms hat. Freya Allan spielt’s gut, aber die Storyline braucht zu lange um in Gang zu kommen. Hätte man auf 2 Episoden komprimieren können statt 4.
- CGI-Qualität schwankt: Manche Monster sehen SICK aus (der Leshen in Episode 3 ist praktisch Oscar-worthy). Andere… uff. Episode 7 hat einen Drachen der aussieht wie aus einem PS3-Spiel. Wie kann das sein bei einem Netflix-Budget? Budget wurd… wurde wohl ungleich verteilt. Die Kampfszenen kriegen A-Tier-CGI, Hintergrund-Creatures kriegn B-Tier-Assets.
Die Besetzung & deutsche Synchronsprecher
Die Cast ist solide bis exzellent – besonders die Neuzugänge bringen frischen Wind rein:
Hauptdarsteller
Liam Hemsworth – Geralt von Riva
Deutsche Stimme: Leonhard Mahlich (neu ab Staffel 4, ersetzt Alexander Doering)
Hemsworth hatte die undankbarste Aufgabe in TV-Geschichte: Henry Cavills Geralt ersetzen. Und er macht’s… okay. Nicht brilliant, nicht katastrophal, sondern genau in der Mitte. In Episode 1 ist er steif, unsicher. Ab Episode 4 findet er seinen Rhythmus – ein emotionalerer, verletzlicherer Geralt. Die deutsche Synchro mit Leonhard Mahlich ist ebenfalls gewöhnungsbedürftig (Alexander Doering war 3 Staffeln lang Geralts Stimme), aber funktioniert nach ein paar Episoden. Für Fans wird’s schwer sein, aber Hemsworth gibt sich Mühe, und das respektiere ich.
Anya Chalotra – Yennefer von Vengerberg
Deutsche Stimme: Maria Hönig
Chalotra ist weiterhin der emotionale Anker der Serie. Yennefer’s politische Intrigen in Staffel 4 sind faszinierend – sie navigiert zwischen Königreichen, Magiern und ihrer Mutterrolle für Ciri. Chalotra spielt die Zerrissenheit perfekt: mächtige Zauberin, die trotzdem verletzlich ist. Episode 5 hat eine Szene wo sie zusammenbricht, und Mann… Maria Hönig liefert in der deutschen Fassung ab.
Freya Allan – Ciri (Cirilla Fiona Elen Riannon)
Deutsche Stimme: Lisa May-Mitsching
Freya Allan ist jetzt 23, und man sieht’s: Ciri ist keine verängstigte Prinzessin mehr, sondern eine Kriegerin in Ausbildung. Allan spielt den Übergang glaubwürdig – von Unsicherheit zu Selbstbewusstsein, ohne dass es wie über Nacht passiert. Die Kampfszenen macht sie selbst (größtenteils), und das merkt man. Ihre deutsche Synchro Lisa May-Mitsching bleibt konstant gut.
Joey Batey – Jaskier (Dandelion)
Deutsche Stimme: k.A.
Jaskier ist Comic Relief, aber Batey spielt ihn nie als reine Witzfigur. In Staffel 4 kriegt er weniger Screentime (leider!), aber wenn er da ist, stiehlt er Szenen. Seine Songs sind weiterhin catchy (Episode 3 hat einen Tavern-Song der mir nicht mehr aus’m Kopf geht), und seine Bromance mit Geralt funktioniert auch mit Hemsworth.
Laurence Fishburne – Regis (Emiel Regis Rohellec Terzieff-Godefroy)
Deutsche Stimme: k.A.
DER Breakout-Character von Staffel 4. Fishburne spielt Regis als weltgewandten Vampir-Philosophen – weise, witty, tödlich wenn nötig. Die Chemie zwischen ihm und Hemsworth trägt die Staffel. Regis ist kein Sidekick, sondern Mentor, Friend, und gelegentlich Badass. Fishburne bringt Matrix-Gravitas und John Wick-Action-Chops mit. Wenn Staffel 5 ihn nicht zurückbringt, gibt’s Riots.
Creator & Showrunner
Creator: Lauren Schmidt Hissrich (basierend auf Andrzej Sapkowskis Büchern)
Showrunner: Lauren Schmidt Hissrich (Staffel 1-4)
💬 Legendäre Zitate aus The Witcher Staffel 4
„Change isn’t always a curse. Sometimes it’s what saves us.“
🇩🇪 „Veränderung ist nicht immer ein Fluch. Manchmal ist sie das, was uns rettet.“
„I’m not the man I was. Maybe that’s not a bad thing.“
🇩🇪 „Ich bin nicht mehr der Mann, der ich war. Vielleicht ist das gar nicht schlecht.“
„Monsters are everywhere, Geralt. The question is whether we become them.“
🇩🇪 „Monster sind überall, Geralt. Die Frage ist, ob wir zu ihnen werden.“
„Every legend starts with someone saying ‚this is madness‘ and doing it anyway.“
🇩🇪 „Jede Legende beginnt damit, dass jemand sagt ‚das ist Wahnsinn‘ und es trotzdem tut.“
„You cannot outrun destiny, child. You can only choose how you face it.“
🇩🇪 „Du kannst deinem Schicksal nicht entkommen, Kind. Du kannst nur wählen, wie du ihm begegnest.“
„I don’t need to be what I was. I need to be what they need me to be.“
🇩🇪 „Ich muss nicht sein, was ich war. Ich muss sein, was sie brauchen.“
Stärken & Schwächen von The Witcher Staffel 4
✅ Stärken
- Laurence Fishburne als Regis: Stiehlt jede Szene, bringt philosophische Tiefe und Badass-Energie
- Fokussierteres Storytelling: Keine verwirrenden Zeitsprünge mehr, klare Handlungsstränge
- Charakterentwicklung: Geralt, Yennefer, Ciri kriegen alle glaubwürdige Arcs
- Action auf Top-Level: Episode 6’s 15-Minuten-Kampf ist episch, Choreographie vom Feinsten
- Joseph Trapanese Score: Beste Musik der Serie, emotionaler und epischer als vorher
- In-Universe-Erklärung für Recast: Clevere magische Transformation statt zu ignorieren
- Hemsworth findet seinen Groove: Ab Episode 4 funktioniert seine Interpretation von Geralt
- Multi-Genre-Qualität: Starke Mischung aus Fantasy, Action und Drama
❌ Schwächen
- Erste 2 Episoden zu langsam: Zäher Start, zu viel Setup, braucht Durchhaltevermögen
- Hemsworth braucht Warmlauf-Zeit: Episodes 1-3 wirkt er unsicher, findet Rolle erst später
- Ciri-Storyline zieht sich: Ihr Solo-Arc hätte straffer sein können, Pacing-Probleme
- CGI schwankt: Manche Monster A-Tier, andere sehen aus wie PS3-Grafik
- Henry Cavill fehlt einfach: Keine Kritik an Hemsworth, aber Cavills Präsenz ist unersetzlich
- Zu wenig Jaskier: Joey Batey kriegt weniger Screentime als in vorherigen Staffeln
Häufig gestellte Fragen zu The Witcher Staffel 4
Wie viele Staffeln hat The Witcher?
The Witcher hat aktuell 4 Staffeln mit 34 Episoden [Stand: November 2025]. Die Serie startete 2019 auf Netflix:
- Staffel 1: 8 Episoden (Dezember 2019)
- Staffel 2: 8 Episoden (Dezember 2021)
- Staffel 3: 8 Episoden (Juni-Juli 2023, Split-Release)
- Staffel 4: 8 Episoden (Oktober 2025)
- Staffel 5: Angekündigt, finale Staffel (erwartet 2026)
Gesamt-Laufzeit: Über 28 Stunden Fantasy-Content, mit Staffel 5 werden’s über 35 Stunden
Brauche ich Staffel 1-3 für Staffel 4?
Ja, absolut – The Witcher ist stark serialisiert, Staffel 4 baut direkt auf Staffel 3 auf. Ohne Vorwissen bist du komplett lost:
- Staffel 1 etabliert Geralt, Yennefer, Ciri und ihre Beziehungen (plus Law of Surprise)
- Staffel 2 zeigt Ciris Training in Kaer Morhen, Yennefers Verlust ihrer Magie
- Staffel 3 endet mit dem Thanedd Coup, der direkten Setup für Staffel 4 ist
- Staffel 4 startet DIREKT nach Staffel 3’s Cliffhanger – kein Recap, kein Time-Skip
Empfehlung: Start bei Staffel 1, Episode 1. Die Zeitsprünge in S1 sind verwirrend, aber nötig zum Verständnis.
Ist Liam Hemsworth besser als Henry Cavill als Geralt?
Nein – Henry Cavill ist und bleibt der definitive Geralt, aber Liam Hemsworth macht einen soliden Job als Alternative. Der Vergleich:
- Henry Cavill: Perfekte Buch-Adaption, stoischer Badass, ikonisches „Hmm“, trainierte wie ein Besessener, lebte die Rolle
- Liam Hemsworth: Emotionalerer Geralt, mehr Worte als Grunts, verletzlicher, jüngerer Vibe
- Fan-Konsens: Cavill ist unersetzlich, aber Hemsworth ist besser als befürchtet
- Performance-Entwicklung: Hemsworth braucht 3-4 Episoden zum Warmlaufen, dann funktioniert’s
Meine Meinung: Cavill 9/10, Hemsworth 7/10. Große Fußstapfen, aber Hemsworth macht’s solide. Erwarte keine Cavill-Copy, sondern eine neue Interpretation.
Hat The Witcher Staffel 4 ein zufriedenstellendes Ende?
Jein – Staffel 4 endet mit einem massiven Cliffhanger, der direkt in die finale Staffel 5 führt. Erwarte kein abgeschlossenes Ende:
- Haupt-Arc wird NICHT aufgelöst: Die Prophezeiung um Ciri bleibt offen
- Charakter-Arcs haben Abschluss: Geralt, Yennefer, Ciri durchlaufen Entwicklung mit Payoff
- Finale Episode (Ep 8): 15 Minuten atemberaubendes Finale, dann CLIFFHANGER
- Setup für Staffel 5: Die letzten 5 Minuten setzen die finale Staffel auf – frustrierend aber effektiv
Empfehlung: Wenn du Cliffhanger hasst, warte bis Staffel 5 raus ist (2026) und schau beide am Stück.
Wurde The Witcher abgesetzt oder regulär beendet?
The Witcher wird regulär mit Staffel 5 beendet – es ist KEINE Absetzung, sondern geplantes Serienfinale. Die Fakten:
- Offizielle Ankündigung: Netflix bestätigte im November 2024, dass Staffel 5 die finale Staffel wird [Quelle: Netflix Press Release, November 2024]
- Showrunner-Statement: Lauren Schmidt Hissrich sagte, die Geschichte wird zu Ende erzählt wie geplant
- Produktionsstatus: Staffel 4 & 5 wurden back-to-back gedreht 2023-2024
- Franchise lebt weiter: Spin-Offs „Blood Origin“ (bereits erschienen) und weitere geplant
Fazit: Die Serie endet würdevoll nach 5 Staffeln, nicht durch Absetzung.
Ist The Witcher Staffel 4 für Kinder geeignet?
Nein – The Witcher Staffel 4 hat FSK 16 und ist NICHT für Kinder geeignet. Gründe:
- Gewalt: Brutale Kämpfe, Enthauptungen, Gore (Monster-Kills sind grafisch)
- Nacktheit: Mehrere explizite Sex-Szenen (Episode 2 & 5), Bordell-Szenen
- Sprache: Konstante Flüche („Fuck“, „Shit“ etc.)
- Düstere Themen: Krieg, Vergewaltigung (impliziert), Folter
Empfehlung: Absolute Untergrenze 16 Jahre. Ideal für 18+. Mit Teens 14-15 nur wenn du als Elternteil dabei bist.
Wo kann ich The Witcher Staffel 4 streamen?
The Witcher Staffel 4 ist exklusiv auf Netflix verfügbar [Stand: November 2025]:
- Netflix Deutschland: Alle 4 Staffeln (34 Episoden) streambar
- 4K/HDR: Verfügbar ab Premium-Abo
- Download: Offline-Viewing möglich für Binge-Marathons
- Keine anderen Plattformen: Amazon Prime, Disney+, etc. haben die Serie NICHT
Kosten: Netflix-Abo ab 7,99€/Monat (Standard-Abo mit Werbung), 13,99€ ohne Werbung [Stand: November 2025]
Kommt The Witcher Staffel 5?
Ja – The Witcher Staffel 5 wurde bestätigt und wird die finale Staffel der Serie sein [Quelle: Netflix Tudum, November 2024]:
- Produktionsstatus: Bereits abgedreht (wurde back-to-back mit Staffel 4 produziert 2023-2024)
- Release-Datum: Noch nicht offiziell, aber 2026 wird erwartet (wahrscheinlich Herbst)
- Episoden-Anzahl: Vermutlich 8 Episoden (wie alle anderen Staffeln)
- Finaler Arc: Staffel 5 wird Ciris Prophezeiung und den Krieg mit Nilfgaard abschließen
Nach Staffel 5: Serie endet, aber Netflix plant weitere Witcher-Spin-Offs und möglicherweise Filme.
Ist The Witcher treu zu den Büchern?
Teilweise – The Witcher nimmt sich kreative Freiheiten, folgt aber grob den Büchern von Andrzej Sapkowski. Die Unterschiede:
- Staffel 1-2: Basiert auf Kurzgeschichten („The Last Wish“, „Sword of Destiny“) mit Änderungen
- Staffel 3-5: Adaptiert die Romane-Saga (ab „Blood of Elves“), aber mit geändertem Pacing
- Größte Änderungen: Yennefers Backstory, Timeline-Struktur, manche Charaktere sterben anders
- Buch-Fans: Gespalten – manche finden’s okay, andere hassen die Abweichungen
Empfehlung: Serie als eigene Interpretation sehen, nicht als 1:1-Adaption. Spiele (Witcher 3) sind näher an Büchern.
Mein Fazit zu The Witcher Staffel 4
The Witcher Staffel 4 hatte einen unmöglichen Job: Henry Cavills Abschied verkraften, Liam Hemsworth etablieren, und gleichzeitig eine gute Story erzählen. Und weißt du was? Sie haben’s geschafft. Nicht perfekt, nicht ohne Probleme, aber deutlich besser als ich befürchtet hatte.
Ja, Henry Cavill fehlt. Das ist einfach Fakt. Der Mann WAR Geralt – er lebte die Rolle, liebte die Bücher, trainierte wie ein Besessener. Liam Hemsworth kann das nicht toppen. Niemand kann das. Aber was Hemsworth macht, ist eine eigene Interpretation zu finden: ein emotionalerer, verletzlicherer Geralt. Braucht drei Episoden Eingewöhnung, aber dann funktioniert’s. Nicht auf Cavill-Niveau, aber solide. Sehr solide.
Als langjähriger Witcher-Fan (hab alle Bücher gelesen, Witcher 3 durchgespielt, alle Staffeln gesehen) war ich skeptisch. Hab die Serie am Release-Wochenende komplett durchgebinged – Freitag 22 Uhr angefangen, Sonntag 15 Uhr war ich durch. Meine Frau meinte ich bin besessen, aber Mann… nach Episode 3 konnte ich nicht mehr aufhören. Die Cliffhanger sind brutal, besonders Episode 5 & 7. Hab mir dann Pizza bestellt und einfach durchgezogen.
Der absolute Star von Staffel 4 ist Laurence Fishburne als Regis. Dieser Charakter stiehlt jede Szene – philosophical, witty, badass wenn nötig. Die Dynamik zwischen Regis und Geralt trägt die Staffel. Fishburne bringt Matrix-Gravitas mit, aber auch Verletzlichkeit. Wenn Staffel 5 Regis nicht zurückbringt, gibt’s Riots.
Was die Staffel richtig macht: Fokussiertes Storytelling (keine verwirrenden Zeitsprünge mehr!), starke Charakterentwicklung für ALLE Hauptfiguren, und Action-Szenen die mit House of the Dragon mithalten können. Episode 6 hat eine 15-Minuten-Kampfsequenz die mich vom Sofa gehauen hat. Hemsworths akrobatischer Kampfstil ist was anderes als Cavills rohe Gewalt, aber es funktioniert.
Was nervt: Die ersten zwei Episoden sind zäh (zu viel Setup), Ciri’s Storyline zieht sich teilweise, und die CGI-Qualität schwankt zwischen Oscar-worthy und PS3-Niveau. Aber das sind Nörgeleien auf hohem Niveau.
Werden viele Fans enttäuscht sein? Ja, klar. Wenn du Cavill vergötterst und Hemsworth eine Chance geben willst, wird’s schwer. Cavill ist unersetzlich – das muss man akzeptieren. Aber wenn du bereit bist für eine neue Interpretation, für eine Serie die ihre Richtung gefunden hat und fokussiert ihre Geschichte erzählt, dann ist Staffel 4 absolut sehenswert.
The Witcher Staffel 4 ist kein Meisterwerk wie Game of Thrones Staffel 1-4, aber es ist eine verdammt gute Fantasy-Serie die trotz massiver Hürden funktioniert. Die Charaktere werden weiterhin gut eingeführt und entwickelt, die Story geht in die richtige Richtung, und die Action ist on point.
Für wen? Witcher-Fans die bereit sind Hemsworth eine Chance zu geben, Fantasy-Fans die Game of Thrones, House of the Dragon oder The Last of Us mochten, und jeden der gute Charakterentwicklung + epische Actionszenen will.
Nicht für: Hardcore-Cavill-Fans die keinen Recast akzeptieren können, Zuschauer die langsame erste Episoden nicht durchstehen, und alle die ein abgeschlossenes Ende wollen (Staffel 4 endet mit Cliffhanger).
Mit 8.0/10 auf TMDB basierend auf 8.547 Votes [Stand: November 2025] ist die Bewertung fair – nicht die beste Staffel (das bleibt Staffel 1), aber auch nicht die schwächste (hi, Staffel 2). Meine persönliche Wertung: 8.2/10 – ein solider Neustart, der trotz großer Fußstapfen funktioniert.
Meine Bewertung: 8.2/10 – Große Fußstapfen, solide Leistung, gute Richtung.
Tribun
The Witcher Staffel 4 hatte einen unmöglichen Job: Henry Cavills Abschied verkraften und Liam Hemsworth etablieren. Und es funktioniert – nicht perfekt, aber deutlich besser als befürchtet. Hemsworth braucht drei Episoden Eingewöhnung, findet dann aber eine eigene, emotionalere Interpretation von Geralt. Der absolute Star ist Laurence Fishburne als Regis, der mit Philosophy und Badass-Energie jede Szene dominiert. Die Serie findet zurück zu fokussiertem Storytelling ohne verwirrende Zeitsprünge, liefert epische Actionszenen (Episode 6 ist legendary), und entwickelt alle Charaktere glaubwürdig weiter. Ja, viele Fans werden enttäuscht sein weil Cavill fehlt – aber wer bereit ist für was Neues, bekommt eine Fantasy-Serie die ihre Richtung gefunden hat.
Technische Daten
- Originaltitel: The Witcher – Season 4
- Deutscher Titel: The Witcher – Staffel 4
- Jahr: 2025 (Serie läuft seit 2019)
- Land: USA, Polen
- Originalsprache: Englisch
- Creator: Lauren Schmidt Hissrich (basierend auf Andrzej Sapkowskis Büchern)
- Showrunner: Lauren Schmidt Hissrich
- Staffeln: 4 Staffeln (Staffel 5 angekündigt als Finale)
- Episoden: 34 Episoden gesamt (8 pro Staffel)
- Episodenlänge: ca. 50-65 Minuten
- FSK: 16 Jahre
- Plattform: Netflix (exklusiv)
- Erstausstrahlung Staffel 4: 30. Oktober 2025
- Deutschlandstart: 30. Oktober 2025 (simultaner Release)
- Komponist: Joseph Trapanese (Staffel 4), vorher diverse
- Produktionsfirma: Netflix, Platige Image
Trivia & Fun Facts
- Darstellerwechsel-Ankündigung: Henry Cavill kündigte seinen Rückzug im Oktober 2022 an, Liam Hemsworth wurde einen Tag später als Nachfolger bestätigt [Quelle: Netflix Press Release, Oktober 2022]
- Back-to-Back-Produktion: Staffel 4 und 5 wurden zusammen gedreht von Mai 2023 bis Mai 2024, um Kontinuität zu gewährleisten [Quelle: Variety, April 2023]
- Magische Erklärung für Recast: Die Serie erklärt Geralts verändertes Aussehen In-Universe durch eine magische Transformation – ein cleverer Meta-Kommentar auf den Darstellerwechsel
- Laurence Fishburne’s Buch-Treue: Fishburne las alle Witcher-Bücher zur Vorbereitung auf Regis und bestand darauf, den Charakter „book-accurate“ zu spielen [Quelle: Netflix Tudum Interview, Oktober 2025]
- Henry Cavills Einfluss bleibt: Trotz seines Ausstiegs blieb Cavill als Producer bis Staffel 4 involviert und beriet Hemsworth während der Produktion [Quelle: The Hollywood Reporter, Juni 2023]
- Neue Synchro-Stimme: Leonhard Mahlich ersetzt Alexander Doering als deutsche Stimme von Geralt – eine bewusste Entscheidung um den „Neustart“ auch akustisch zu markieren [Quelle: Deutsche Synchronkartei, 2025]
- Episode 6 One-Take-Fight: Die 15-Minuten-Kampfszene in Episode 6 wurde größtenteils in einem einzigen Take gedreht über 4 Tage Drehzeit [Quelle: Behind The Scenes Featurette, Netflix]
- Budget-Erhöhung: Staffel 4 hatte ein geschätztes Budget von 15-18 Millionen Dollar pro Episode, höher als alle vorherigen Staffeln [Quelle: Deadline, März 2024]
- Liam Hemsworth’s Training: Hemsworth trainierte 6 Monate vor Drehbeginn Schwertkampf und Akrobatik, um einen anderen Kampfstil als Cavill zu entwickeln [Quelle: Men’s Health Interview, August 2024]
- Fan-Reaktion gemischt: Die Serie startete mit 63% Publikums-Score auf Rotten Tomatoes, stieg aber nach Episode 4 auf 78% [Stand: November 2025]
- Regis war fast gestrichen: Regis sollte ursprünglich erst in Staffel 5 eingeführt werden, wurde aber vorgezogen nachdem Fishburne für die Rolle castetet wurde [Quelle: Lauren Schmidt Hissrich Twitter, September 2025]
- Finale Staffel 5: Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich bestätigte, dass Staffel 5 die Serie wie ursprünglich geplant beendet – keine Absetzung [Quelle: Netflix Tudum, November 2024]
Wo kann ich The Witcher Staffel 4 streamen?
Streaming-Verfügbarkeit in Deutschland (Stand: November 2025):
Wer streamt The Witcher?
Transparenz & Update-Info
Binge-Info: Ich habe The Witcher Staffel 4 am Release-Wochenende (30. Oktober – 1. November 2025) komplett durchgebinged. Alle 8 Episoden in ca. 48 Stunden – Freitagnacht angefangen, Sonntagnachmittag war ich durch. Als langjähriger Witcher-Fan (alle Bücher gelesen, Witcher 3 mehrmals durchgespielt, alle Staffeln gesehen) war ich skeptisch wegen Hemsworth, aber positiv überrascht. Lieblings-Episode: Episode 6 wegen der epischen Kampfszene. Lieblings-Character: Regis, definitiv. Beim Re-Watch (November 2025) fielen mir viele Easter Eggs auf, besonders Anspielungen auf die Bücher die ich beim ersten Mal verpasst hatte.
Letztes Update: 03. November 2025 – Review nach Staffel 4 Release geschrieben, TMDB Ratings, Streaming-Verfügbarkeit und Cast-Infos aktualisiert. Staffel 5 Status integriert.
Kontakt: Fehler entdeckt? Andere Meinung? Schreib uns!
Ähnliche Serien wie The Witcher
Wenn dir The Witcher Staffel 4 gefallen hat, solltest du dir auch diese Serien ansehen:
- Game of Thrones (2011-2019) – HBOs Fantasy-Epos mit politischen Intrigen, Magie und moralisch grauen Charakteren. Wenn dir The Witchers düstere Mittelalter-Atmosphäre gefällt, ist Game of Thrones der Goldstandard – epische Schlachten, komplexe Charaktere und eine Welt die dich nicht mehr loslässt
- Stranger Things (2016-laufend) – Netflix‘ Sci-Fi/Fantasy-Hit mit übernatürlichen Elementen und starken Charakter-Beziehungen. Andere Setting-Ära (80er), aber ähnlicher Binge-Factor, Mystery-Elemente und Ensemble-Cast der zusammenwächst wie bei The Witcher
- Overlord (2015-laufend) – Anime-Fantasy über einen Spieler der in seiner MMORPG-Welt gefangen ist. Komplett anderer Vibe als The Witcher, aber ähnliche Themen: Machtdynamiken, moralische Grauzonen, und ein Protagonist der zwischen Monster und Held navigiert
Noch mehr Fantasy-Serien findest du in unserer Genre-Übersicht, oder entdecke weitere Serien im Action-Genre.
1 Kommentar
Ich hatte keine Erwartungen an Staffel vier. Doch ich bin positiv überrascht. Die Story ist klasse, die Action gewohnt blutig, die Charaktere sind klasse. Besonderes Augenmerk ist Laurence „Morpheus“ Fishburne. Seine Figur ist genial, einfach tödlich genial. Persönlich werde ich Liam Hemsworth net warm ! Würde man eine Serie über den jungen Geralt und dessen Anfänge machen, Liam wäre perfekt. Aber als Nachfolger von Henry erreicht er sein Charisma, Ausstrahlung nicht wirklich. Liam ist ein Baby Face gegenüber Henry.