Kinostart: 30. Oktober 2025 | Yorgos Lanthimos und Emma Stone liefern ihr viertes gemeinsames Projekt ab – eine abgedrehte Sci-Fi-Satire über Verschwörungstheorien, Bienenzucht und angebliche Alien-Invasionen. Nach der gefeierten Venedig-Premiere erwarten uns 90% auf Rotten Tomatoes – das riecht nach Kultfilm.
Yorgos Lanthimos macht einfach keine normalen Filme. Nach „Poor Things“ holt er sich Emma Stone wieder ins Boot – diesmal als Pharma-CEO, die von einem verschwörungstheoretischen Imker entführt wird. Reason? Sie soll ein Alien sein. CinemaScore sagt A. 90% auf Rotten Tomatoes nach Venedig. Das wird wild.
Schnelle Antwort: Bugonia startet am 30. Oktober 2025 in deutschen Kinos. Sci-Fi Dark Comedy mit Emma Stone und Jesse Plemons. Basierend auf Kritiker-Reaktionen nach Venedig erwarten wir einen absurden, intelligenten Mindfuck im typischen Lanthimos-Stil.
Was erwartet uns bei Bugonia?
Yorgos Lanthimos ist zurück. Und wenn der griechische Regisseur was macht, dann ist es garantiert: weird, verstörend und brillant. Nach „The Favourite“, „Poor Things“ und dem Episodenfilm „Kinds of Kindness“ holt er sich Emma Stone zum vierten Mal vor die Kamera – diesmal für ein Sci-Fi-Projekt, das auf dem koreanischen Kultfilm „Save the Green Planet!“ (2003) basiert. Das Original war schon komplett durchgeknallt – ein Genre-Mashup aus Thriller, Comedy, Sci-Fi und Drama, das keine Konventionen respektiert hat. Perfektes Material für Lanthimos also.
Die Story? Jesse Plemons spielt Teddy, einen Imker und Dark-Web-Surfer, der davon überzeugt ist, dass der Colony Collapse Disorder – das mysteriöse Bienensterben – nur der Anfang ist. Seine Theorie: Aliens aus der Andromeda-Galaxie planen die Auslöschung der Menschheit. Und wer steckt dahinter? Michelle (Emma Stone), CEO eines mächtigen Pharmakonzerns. Teddy kidnappt sie zusammen mit seinem jüngeren Cousin Don (Aidan Delbis) und konfrontiert sie mit seinen Beweisen.
Was nach klassischem Verschwörungsthriller klingt, wird bei Lanthimos garantiert zur absurden Parabel über Paranoia, Wahrheitssuche und die Fragilität unserer Realität. Der Regisseur liebt es, Zuschauer in moralische Grauzonen zu werfen – niemand ist hier Held oder Bösewicht. Die Frage ist nicht „Wer hat recht?“, sondern „Was zur Hölle passiert hier eigentlich?“.
Das Dream-Team: Lanthimos + Stone + Plemons
Emma Stone und Yorgos Lanthimos sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Nach ihrem Oscar für „Poor Things“ (Best Actress) scheint sie süchtig nach seinen skurrilen Projekten. Verständlich – Lanthimos gibt Schauspielern Rollen, die kein anderer Regisseur bieten kann. Bei Bugonia spielt sie gegen Typ: nicht die schrullige Protagonistin, sondern die eiskalte CEO. Die perfekte Castingwahl für jemanden, der angeblich die Menschheit vernichten will.
Jesse Plemons als verschwörungstheoretischer Imker? Mann, das wird gut. Plemons kann diesen Mix aus Gefährlichkeit und Verletzlichkeit wie kein Zweiter spielen („Breaking Bad“, „The Power of the Dog“). Ein Typ, der gleichzeitig bedrohlich UND sympathisch rüberkommt – genau das, was die Rolle braucht. Ist Teddy ein durchgeknallter Spinner oder hat er Recht? Plemons wird uns bis zur letzten Minute im Unklaren lassen.
Alicia Silverstone kehrt zurück ins absurde Kino – nach Jahren in Mainstream-Projekten jetzt ein Lanthimos-Film. Ihre Rolle ist noch geheim, aber allein die Tatsache, dass sie dabei ist, lässt aufhorchen. Und Stavros Halkias, bekannt als Comedian und Podcaster, in einem Lanthimos-Film? Das wird entweder genial oder komplett irre. Vermutlich beides.
35mm VistaVision – Kino wie früher
Robbie Ryan, Lanthimos‘ Stammkameramann, hat Bugonia auf 35mm Film mit VistaVision-Kameras gedreht. Für die Nerds: VistaVision ist ein Format, das horizontal durch die Kamera läuft und dadurch doppelt so viel Negativ-Fläche nutzt wie Standard-35mm. Das Ergebnis? Gestochen scharfe Bilder mit dieser unvergleichlichen Film-Textur, die Digital einfach nicht hinbekommt.
Lanthimos liebt Analog-Film. „Poor Things“ war schon ein visuelles Fest, Bugonia wird vermutlich noch einen draufsetzen. Die Produktion lief im Sommer 2024 in High Wycombe, England – Ryan hat dort in alten Industriegebäuden gedreht, perfekte Locations für diese Mischung aus Paranoia-Thriller und absurder Komödie.
Kritiker sind schon ausgeflippt (im positiven Sinne)
Bugonia hatte seine Weltpremiere am 28. August 2025 beim Venice Film Festival – im Hauptwettbewerb, nicht irgendwo in der Nebensektion. Und die Reaktionen? 90% auf Rotten Tomatoes nach 69 Reviews. Das Kritiker-Konsens: „Emma Stone and Jesse Plemons are at the top of their game in Bugonia, a bonkers entertainment that applies director Yorgos Lanthimos‘ whip-smart method to modern society’s madness.“
Deadline nannte es „riveting kidnap duel“, Variety lobte die „bonkers performance“ von Plemons. Roger Ebert’s Seite gab 3,5/4 Sterne. Und beim Fantastic Fest 2025 schrieb Moviejawn: „unexpectedly grounded for Yorgos Lanthimos—until it pulls the rug out from under you“. Das ist der Sweet Spot – Lanthimos täuscht Normalität vor und dann dreht er komplett ab.
Die Kritiken betonen alle das Gleiche: Der Film ist weniger surreal als „Poor Things“, aber nicht weniger verstörend. Lanthimos nimmt das absurde Prämisse ernst, spielt es als echten Thriller – bis zu dem Moment, wo er dir den Boden unter den Füßen wegzieht. Classic Lanthimos Mindfuck.
Das koreanische Original – Kultfilm seit 2003
Bugonia ist ein Remake von Jang Joon-hwans „Save the Green Planet!“ – ein Film, der in Korea Kultstatus hat, im Westen aber kaum jemand kennt. Das Original war schon komplett irre: Genre-Bending vom Feinsten, mal Thriller, mal Comedy, mal Sci-Fi-Drama, mit einer emotionalen Tiefe, die dich völlig unvorbereitet trifft.
Will Tracy (Drehbuchautor von „Succession“, „The Menu“) hat das Skript für Lanthimos angepasst. Tracy versteht dunklen Humor – „The Menu“ hat bewiesen, dass er Gesellschaftskritik in absurde Satire packen kann. Kombiniert mit Lanthimos‘ visueller Handschrift und Stone/Plemons als Leads? Das kann nur gut werden.
Die große Frage: Bleibt Lanthimos nah am Original oder macht er sein eigenes Ding? Basierend auf den Kritiken scheint er die Essenz zu bewahren (Paranoia, moralische Ambiguität, emotional punch), aber die Geschichte komplett neu zu interpretieren. Kein Shot-for-Shot-Remake, sondern eine eigenständige Vision.
Häufige Fragen zu Bugonia
Wann startet Bugonia in Deutschland?
Bugonia kommt am 30. Oktober 2025 in die deutschen Kinos. In den USA startet der Film bereits am 24. Oktober 2025 (Limited Release), gefolgt von einem Wide Release am 31. Oktober (Halloween). Focus Features vermarktet den Film als Halloween-Counterprogramm – perfekt für Leute, die lieber Mindfucks als Splatter sehen wollen.
Ist Bugonia ein Horrorfilm?
Nein, kein klassischer Horror – eher ein Sci-Fi-Thriller mit Dark-Comedy-Elementen. Es gibt keine Jump Scares oder Gore, aber die psychologische Spannung und das wachsende Gefühl von „Was zur Hölle ist hier real?“ erzeugen eine verstörende Atmosphäre. Lanthimos-Filme sind nie komfortabel – Bugonia wird dich nicht erschrecken, aber definitiv verstören.
Muss ich das koreanische Original kennen?
Nein, absolut nicht. Lanthimos‘ Version ist ein eigenständiger Film, kein direktes Remake. Wer „Save the Green Planet!“ kennt, wird Easter Eggs und thematische Parallelen entdecken, aber die Story funktioniert komplett unabhängig. Tipp: Schau das Original NACH Bugonia – dann kannst du vergleichen, wie unterschiedlich zwei Regisseure dasselbe Material interpretieren.
Wie steht Bugonia im Vergleich zu anderen Lanthimos-Filmen?
Basierend auf Kritiken liegt Bugonia irgendwo zwischen „The Favourite“ (zugänglicher) und „The Lobster“ (absurder). Weniger surreal als „Poor Things“, aber nicht weniger verstörend. Die Prämisse klingt bonkers, wird aber erstaunlich ernst gespielt – bis Lanthimos die Regeln bricht. Wer „Kinds of Kindness“ mochte, wird Bugonia lieben. Wer mit Lanthimos‘ Stil nichts anfangen kann… bleibt dabei.
Gibt es einen Trailer zu Bugonia?
Ja! Der offizielle Trailer wurde im Oktober 2025 von Focus Features veröffentlicht und zeigt erste Szenen aus dem Film. Der Trailer deutet an, ohne zu spoilern – klassisch Lanthimos. Viele surreale Bilder, verstörende Momente, und Stone mit rasierten Haaren (ja, wirklich). Auch ein Chappell Roan Lip-Sync-Moment ist drin, was komplett random klingt, aber irgendwie Sinn macht, wenn man den Trailer sieht.
Ist Bugonia Oscar-Material?
Schwer zu sagen. 90% RT und Venedig-Hauptwettbewerb sind gute Zeichen, aber Lanthimos-Filme polarisieren. „Poor Things“ gewann 4 Oscars (inkl. Best Actress für Stone), aber das war zugänglicher. Bugonia klingt sperriger – könnte in technischen Kategorien (Kamera, Schnitt, Production Design) nominiert werden. Stone hat schon einen Oscar, Plemons wäre fällig für Best Supporting. Aber mit Halloween-Release und „bonkers“-Vibe wird es tough gegen klassische Oscar-Bait-Filme im Dezember.
Ab welchem Alter ist Bugonia geeignet?
Noch keine offizielle FSK-Freigabe für Deutschland, aber in den USA läuft der Film vermutlich mit R-Rating (ab 17). Erwarte: Keine explizite Gewalt oder Sex, aber psychologische Intensität, verstörende Themen (Paranoia, Verschwörungstheorien, moralische Ambiguität) und dunkelster Humor. Für Lanthimos-Verhältnisse wahrscheinlich „mild“ (kein „The Killing of a Sacred Deer“-Level), aber definitiv kein Familienfilm.
Unsere Erwartungen & Einschätzung
Bugonia hat alles, was einen großen Lanthimos-Film ausmacht: absurde Prämisse, die ernst genommen wird. Perfektes Casting (Stone + Plemons = Dream Team). Visuelle Brillanz (35mm VistaVision). Ein Drehbuch, das Gesellschaftskritik in Genre-Entertainment verpackt. Und die Kritiken nach Venedig sind eindeutig: Das ist kein Fehlschlag.
Was mich am meisten anmacht? Die Verschwörungstheorie-Thematik. In Zeiten von QAnon, Flat Earth und Impf-Wahnsinn fühlt sich ein Film über einen Typen, der glaubt, Aliens wollen die Menschheit auslöschen, verdammt relevant an. Lanthimos macht keine Message-Movies, aber seine Filme halten immer einen Spiegel vor – und der Spiegel zeigt meistens was Hässliches.
Die Tatsache, dass Kritiker schreiben „unexpectedly grounded… until it pulls the rug out“ macht mich wahnsinnig neugierig. Lanthimos liebt es, Erwartungen zu brechen. Du denkst, du verstehst die Regeln – dann ändert er sie. Bugonia wird vermutlich als klassischer Thriller starten, dich in Sicherheit wiegen… und dann komplett abdrehen. Ich freu mich drauf.
Einzige Warnung: Das wird kein Film für jeden sein. Lanthimos polarisiert – immer. Wer „Poor Things“ zu weird fand, wird bei Bugonia nicht plötzlich Fan werden. Aber wer auf absurde, intelligente Filme steht, die einem noch Tage später im Kopf rumspuken? Das hier wird euer Halloween-Highlight.
Meine Erwartung? 8,5-9/10. Basierend auf Track Record (Lanthimos + Stone = Gold), Kritiken (90% RT ist stark), und Trailer (hat mich gehyped, ohne zu spoilern). Könnte einer der besten Filme 2025 werden – oder zumindest der verstörendste. Für mich reicht das.
🔥 Hype-Check
📱 Social Media Buzz
Sehr Hoch
👀 Trailer-Views
8+ Mio. Views (YouTube)
🎟️ Vorverkauf
Stark (Focus Features)
⭐ Fan-Erwartung
4,5/5 Sterne
Fazit: Der Hype um Bugonia ist massiv – vor allem nach der gefeierten Venedig-Premiere. 90% auf Rotten Tomatoes haben die Erwartungen nochmal hochgeschraubt. Lanthimos + Stone ist mittlerweile ein Qualitätssiegel, und der Trailer hat selbst Leute neugierig gemacht, die normalerweise keine Arthouse-Filme schauen. Halloween-Release ist smart – kein direkter Blockbuster-Konkurrenzkampf, und die „bonkers“-Vibe passt perfekt zur Jahreszeit. Das wird ein Event-Film für Cinephile.
Die Besetzung
Hauptdarsteller
Emma Stone – Michelle (Pharma-CEO)
Zum vierten Mal bei Lanthimos („The Favourite“, „Poor Things“, „Kinds of Kindness“). Oscar-Gewinnerin (Best Actress 2024) und mittlerweile seine Muse. Spielt hier gegen Typ: die kalte, mächtige CEO statt der schrulligen Außenseiterin. Stone in einer unsympathischen Rolle? Das wird spannend.
Jesse Plemons – Teddy (Verschwörungstheoretischer Imker)
Der Mann kann alles. Von „Breaking Bad“ über „The Power of the Dog“ bis „Killers of the Flower Moon“ – Plemons liefert immer ab. Hier spielt er einen Beekeeper, der davon überzeugt ist, dass Aliens die Erde vernichten wollen. Die perfekte Rolle für jemanden, der gleichzeitig bedrohlich und verletzlich rüberkommen kann.
Alicia Silverstone – Rolle unbekannt
Comeback ins absurde Kino! Silverstone war lange in Mainstream-Projekten unterwegs, jetzt traut sie sich an Lanthimos ran. Ihre Rolle wird noch geheim gehalten, aber allein die Castingwahl lässt aufhorchen. Silverstone kann Comedy (siehe „Clueless“), aber auch Dark – perfekte Kombination für diesen Film.
Stavros Halkias – Rolle unbekannt
Comedian und Podcaster in einem Lanthimos-Film – das ist mutig. Halkias ist bekannt für seinen absurden Humor und improvisatorisches Talent. Lanthimos castet oft Nicht-Schauspieler für spezifische Rollen – Halkias wird vermutlich eine Szene stehlen.
Aidan Delbis – Don (Teddys jüngerer Cousin)
Newcomer, der zusammen mit Teddy die CEO kidnap. Über ihn ist noch wenig bekannt, aber Lanthimos hat ein Auge für unbekannte Talente. Don ist vermutlich der „sympathische“ Part des Duos – der Sidekick, der Zweifel bekommt.
Crew
Regie: Yorgos Lanthimos
Der griechische Meister des Absurden. Nach „The Lobster“, „The Killing of a Sacred Deer“, „The Favourite“ und „Poor Things“ einer der wichtigsten Auteur-Regisseure der Gegenwart. Wenn sein Name draufsteht, weißt du: Das wird weird, brillant und verstörend.
Drehbuch: Will Tracy
Writer bei „Succession“ (Emmy-nominiert) und Autor von „The Menu“ (2022). Tracy versteht Gesellschaftskritik durch absurde Satire – perfekte Kombo mit Lanthimos. Sein Skript basiert lose auf dem koreanischen Film „Save the Green Planet!“ (2003).
Kamera: Robbie Ryan
Lanthimos‘ Stammkameramann (seit „The Favourite“). Oscar-nominiert für „The Favourite“ und „Poor Things“. Dreht auf 35mm Film mit VistaVision-Kameras – Analog-Purismus für maximale Bildqualität. Ryan versteht Lanthimos‘ Vision wie kein Zweiter.
Deutsche Synchronsprecher
Noch keine deutschen Synchro-Infos verfügbar. Normalerweise werden Lanthimos-Filme gut synchronisiert – „Poor Things“ hatte starke deutsche Stimmen. Erwarte Profis, die den dunklen Humor und die subtile Ironie transportieren können. Update folgt näher zum deutschen Release.
Fun Facts & Hintergrund zu Bugonia
- 🎬 Vierte Kollaboration: Bugonia ist das vierte Projekt von Yorgos Lanthimos und Emma Stone nach „The Favourite“ (2018), „Poor Things“ (2023) und „Kinds of Kindness“ (2024). Die beiden haben eine der produktivsten Regisseur-Schauspielerin-Partnerschaften Hollywoods.
- 🇰🇷 Koreanisches Remake: Der Film basiert auf „Save the Green Planet!“ (2003) von Jang Joon-hwan – ein koreanischer Kultfilm, der im Westen kaum bekannt ist. Das Original mischt Thriller, Comedy, Sci-Fi und Drama in einem Genre-Bending-Mix.
- 🎥 35mm VistaVision: Kameramann Robbie Ryan drehte Bugonia auf 35mm Film mit VistaVision-Kameras – das gleiche Format, das Alfred Hitchcock für „Vertigo“ verwendet hat. VistaVision nutzt horizontalen Filmtransport für doppelte Auflösung.
- 🐝 Bienen-Thematik: Die Rolle des Bee Keepers (Jesse Plemons) bezieht sich auf das echte Phänomen „Colony Collapse Disorder“ – das mysteriöse Bienensterben, das seit den 2000ern Wissenschaftler rätseln lässt. Perfektes Material für Verschwörungstheorien.
- 🎭 Venice World Premiere: Bugonia hatte seine Weltpremiere am 28. August 2025 beim Venice Film Festival im Hauptwettbewerb – eine der prestigeträchtigsten Film-Plattformen weltweit. Nur ausgewählte Filme schaffen es in die Competition.
- 📺 Succession-Connection: Drehbuchautor Will Tracy war Writer und Producer bei HBO’s „Succession“ – der Serie, die für ihre messerscharfen Dialoge und dunklen Humor bekannt ist. Die Sprache in Bugonia wird vermutlich ähnlich intelligent und bissig sein.
- 💇 Emma Stone Transformation: Laut Trailer-Screenshots trägt Emma Stone in mindestens einer Szene rasierte Haare – eine radikale Transformation für die Rolle. Lanthimos liebt körperliche Transformationen seiner Schauspieler.
- 🎃 Halloween-Release: Focus Features plant einen strategischen Halloween-Release (31. Oktober 2025 Wide Release USA, 30. Oktober Deutschland). Das Timing ist perfekt für einen verstörenden Thriller als Gegenprogramm zu Standard-Horror.
- 🎵 Chappell Roan Moment: Der Trailer zeigt einen Lip-Sync-Moment zu Chappell Roan – der Pop-Star, die 2024/2025 explodiert ist. Lanthimos liebt es, zeitgenössische Popkultur in surreale Kontexte zu packen.
- 📍 Drehort England: Produktion lief im Sommer 2024 in High Wycombe, England – eine Stadt nordwestlich von London. Robbie Ryan nutzte alte Industriegebäude für die Kidnapping-Szenen, perfekt für die paranoide Atmosphäre.
Filmdaten bereitgestellt von
The Movie Database (TMDB)
⚡ Zuletzt aktualisiert: Oktober 2025
Preview wird nach Kinostart aktualisiert (30.10.2025)
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