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Nightmare on Elm Street 5 – Das Trauma

Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma 1989 Poster
7.5 /10

Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma (1989) - Review

A Nightmare on Elm Street: The Dream Child
"Die neue Generation des Bösen..."

Sommer 1990 – Videothek, Horror-Neuheiten. A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child lag da, Cover düster, fast schon gothic. Mein Kumpel: "Soll ja ziemlich dark sein. Alice ist schwanger, Freddy greift durch ihr ungeborenes Baby an." Ich: Wait, what? Das klang absurd. Wir liehen ihn trotzdem. Und dann... Mann. Der Film ist anders. Kein MTV-Spektakel wie Teil 4, sondern düster, gothic, fast schon artsy. MC-Escher-Treppen, schwarz-weiß-Comic-Sequenz, und Amanda Krueger – Freddys Mutter – spielt eine zentrale Rolle. Das war... mutig. Und weird. Und kommerziell ein Flop (22 Millionen Dollar, nach 49 Millionen bei Teil 4). Aber heute? Heute schätze ich ihn als den ambitioniertesten der Reihe.

Stephen Hopkins' A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child (1989) ist der dunkelste, gotischste, und ambitionierteste Film der Freddy-Krueger-Reihe – und wurde dafür vom Publikum abgestraft [Quelle: Wikipedia EN, Stand: 05. November 2025]. Nach dem MTV-Erfolg von Teil 4 wollte New Line wieder Richtung Horror-Kunst gehen: Gothic-Bildsprache, MC-Escher-inspirierte Traumwelten, Freddys Ursprungs-Geschichte (seine Mutter Amanda Krueger), und eine Prämisse, die Grenzen austestet – Freddy greift durch Alices ungeborenes Baby an. Das polarisierte: Kritiker lobten die visuelle Ambition, Fans vermissten den Fun-Faktor, und die Box Office litt (22,1 Millionen Dollar bei 8 Millionen Budget – immer noch profitabel, aber weit unter Teil 4). Heute ist The Dream Child Kult – nicht trotz seiner Dunkelheit, sondern genau deswegen.

Drama
89 Min
FSK 12

Quick Answer

Schnellantwort: A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child ist der ambitionierteste, dunkelste Teil der Reihe – Gothic-Horror mit MC-Escher-Traumwelten, schwarz-weiß-Comic-Sequenz, und Freddys Ursprungs-Geschichte (seine Mutter Amanda Krueger). Lisa Wilcox brilliert als schwangere Alice, die gegen Freddy kämpft, der durch ihr ungeborenes Baby angreift. Visuals sind atemberaubend, aber Pacing ist uneven und Freddys Witze überlagern manchmal die Dunkelheit. Für Artsy-Horror-Fans ein Highlight. 7.5/10

Voice Search Q&A

Ist A Nightmare on Elm Street 5 ein guter Film?

Ja, wenn du Gothic-Horror und visuelle Ambition schätzt – aber es ist der dunkelste Teil der Reihe. The Dream Child setzt auf MC-Escher-Traumwelten, schwarz-weiß-Comic-Sequenzen, und erzählt Freddys Ursprungs-Geschichte (seine Mutter wurde vergewaltigt). Lisa Wilcox ist brilliant als schwangere Alice, die Visuals sind atemberaubend, aber das Pacing ist uneven und Freddys Witze nerven. Für Fans von artsy Horror ein Highlight – für Mainstream-Audiences zu düster.

Wer spielt in A Nightmare on Elm Street 5 mit?

Die Hauptrollen spielen Lisa Wilcox als Alice Johnson (kehrt zurück!), Robert Englund als Freddy Krueger, und Danny Hassel als Dan Jordan. In weiteren Rollen sind Kelly Jo Minter als Yvonne, Erika Anderson als Greta, und Whit Hertford als Jacob (Alices ungeborener Sohn in Traum-Form) zu sehen. Regie führte Stephen Hopkins.

Muss ich Teil 4 gesehen haben?

Ja, unbedingt – The Dream Child ist eine direkte Fortsetzung von The Dream Master. Alice und Dan kehren zurück, ihre Beziehung ist zentral, und der Film setzt voraus, dass du Alices Transformation zur Dream Master kennst. Ohne Teil 4 fehlt dir der komplette emotionale Kontext. Spring nicht direkt zu Teil 5 – schau erst Teil 4.

Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma 1989 - Die Story

Worum geht's in A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child?

Monate nach The Dream Master: Alice Johnson (Lisa Wilcox) ist schwanger mit Dans (Danny Hassel) Baby – und entdeckt, dass Freddy Krueger durch die Träume ihres ungeborenen Kindes ihre Freunde angreift.

Alice und Dan stehen kurz vor dem Schulabschluss, planen ihre Zukunft. Dann: Alice entdeckt die Schwangerschaft. Zur gleichen Zeit beginnen wieder die Albträume – aber diesmal ist sie wach, wenn Freddy angreift. Der Grund: Ihr ungeborenes Baby träumt ständig (Föten verbringen 70% ihrer Zeit in REM-Schlaf), und Freddy nutzt das als Einfallstor. Das Baby – später Jacob genannt – erscheint in den Träumen als 10-jähriger Junge (gespielt von Whit Hertford), den Freddy manipuliert.

Alice erlebt die Träume ihres Babys mit – und muss zusehen, wie Freddy einen Freund nach dem anderen tötet. Dan stirbt in einem Autounfall (Freddy übernimmt Dans Körper). Greta wird bei einem Dinner zu Tode gefüttert. Mark wird in eine schwarz-weiß-Comic-Welt gezogen und zerfetzt. Alice ist hilflos – sie kann nicht einschlafen, weil Jacob für sie träumt.

Die Lösung: Alice entdeckt, dass Freddys Mutter Amanda Krueger (Nonne, vergewaltigt von 100 Wahnsinnigen in einer Nervenheilanstalt) Freddys Schwachstelle ist. Sie reist in Jacobs Traum, trifft Amanda, und gemeinsam kämpfen sie gegen Freddy – indem sie Jacob überzeugen, Freddys Macht zu verweigern. Das finale Bild: Jacob (als Baby) absorbiert Freddys Essenz, während Amanda ihren Sohn endgültig in sich einschließt.

Ist A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child sehenswert?

Ja – aber nur für Fans, die bereit sind, sich auf düsteren, ambitionierten Gothic-Horror einzulassen. The Dream Child ist kein Fun-Slasher wie Teil 4, kein emotionales Ensemble-Stück wie Teil 3. Das ist artsy Horror mit MC-Escher-Treppen, expressionistischen Schatten, und einer Prämisse, die unbequem ist (Freddy greift durch ein ungeborenes Baby an). Die Visuals sind atemberaubend, Lisa Wilcox brilliert, aber das Pacing ist uneven und Freddys Witze passen nicht zum düsteren Ton.

  • Lisa Wilcox' zweite Performance als Alice: Alice ist nicht mehr das schüchterne Mädchen aus Teil 4 – sie ist schwanger, verzweifelt, und kämpft gegen einen Feind, den sie nicht kontrollieren kann. Wilcox spielt das mit Nuancen: Müdigkeit, Panik, Entschlossenheit. Eine der besten Final-Girl-Performances der Reihe.
  • Gothic-Ästhetik: Stephen Hopkins wollte Türme, Schlösser, Kerker-Asylen [Quelle: Director Commentary, 2025]. Fast jede Szene hat blauen Filter, Schatten, expressionistische Beleuchtung. Das sieht aus wie German Expressionism meets Horror.
  • Die Comic-Sequenz: Mark wird in eine schwarz-weiß-Welt gezogen – kein CGI, das Set und Freddys Make-up sind tatsächlich in schwarz-weiß-grau bemalt [Quelle: IMDb Trivia, 2025]. Mark wird zum Superhelden, Freddy zum Supervillain, und dann zerfetzt Freddy ihn als Papier-Cutout. Das ist visuell brilliant.
  • Amanda Krueger als Erlöserin: Freddys Mutter – Nonne, vergewaltigt, traumatisiert – kehrt zurück und kämpft gegen ihren eigenen Sohn. Das gibt dem Film emotionale Tiefe, die andere Sequels nicht haben. Die Szene, in der Amanda Jacob sagt "He can't be stopped... but he can be contained" – Gänsehaut.

Empfehlung: Ab 16 Jahren, perfekt für Horror-Fans, die Gothic-Ästhetik und ambitioniertes Storytelling schätzen – und für alle, die verstehen wollen, warum The Dream Child heute Kult-Status hat.

Was funktioniert richtig gut

The Dream Child ist der ambitionierteste Nightmare-Film – und wenn man sich auf seine Dunkelheit einlässt, gibt es viel zu lieben.

Die 5 besten Aspekte von A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child

  1. Stephen Hopkins' Gothic-Vision: Hopkins kam frisch von Low-Budget-Horror (Dangerous Game) und wollte etwas völlig anderes machen. Er forderte Türme, Schlösser, Kerker [Quelle: Director Commentary, 2025]. Fast jede Szene ist in blaues Licht getaucht, Schatten dominieren, und die Traumwelten sind expressionistisch. Das finale Duell findet in einem MC-Escher-Labyrinth aus unmöglichen Treppen statt – visuell atemberaubend. Das ist kein MTV-Spektakel – das ist Horror als Kunst.
  2. Die schwarz-weiß-Comic-Sequenz: Mark (Joe Seely), angehender Comic-Künstler, wird in seine eigene Zeichnung gezogen. Das Set ist komplett in schwarz-weiß-grau bemalt – kein CGI, alles praktisch [Quelle: IMDb Trivia, 2025]. Mark wird zum Superhelden "The Phantom Prowler", Freddy zum Supervillain. Dann verwandelt Freddy Mark in einen Papier-Cutout und zerfetzt ihn. Das ist eine der kreativsten Kill-Szenen der ganzen Reihe – und visuell so einzigartig, dass sie alleine den Film sehenswert macht.
  3. Lisa Wilcox' zweite Runde als Alice: Alice ist schwanger, erschöpft, und kämpft gegen einen Feind, den sie nicht kontrollieren kann – weil ihr Baby für Freddy träumt. Wilcox spielt das nicht als Action-Heldin, sondern als verzweifelte werdende Mutter. Die Szene, in der sie Jacob (ihren ungeborenen Sohn in Traum-Form) trifft und ihn überzeugen muss, Freddy zu widerstehen – das ist emotional schwer. Wilcox trägt den Film auf ihren Schultern.
  4. Amanda Krueger als tragische Figur: Freddys Mutter (gespielt von Beatrice Boepple) wurde als Nonne in einer Nervenheilanstalt eingesperrt und von 100 Wahnsinnigen vergewaltigt – "the bastard son of a hundred maniacs". Sie kehrt zurück als Geist, um ihren Sohn zu stoppen. Die Szene, in der sie zu Alice sagt "He feeds on fear... but love can destroy him" – das ist brilliant. Amanda ist nicht die typische Horror-Mutter – sie ist Opfer, Kämpferin, und Erlöserin zugleich.
  5. Die Prämisse ist unbequem – und genau das macht sie interessant: Freddy greift durch ein ungeborenes Baby an. Das ist... dark. Richtig dark. Aber genau diese Unbequemlichkeit macht den Film einzigartig. Der Film stellt Fragen: Kann ein Fötus träumen? Ist Jacob ein Opfer oder Komplize? Die Antworten sind nie einfach – und das ist gut so.

Was mich gestört hat

The Dream Child ist ambitioniert – aber Ambition bedeutet nicht immer Erfolg. Der Film hat echte Probleme.

Die 3 größten Schwächen

  1. Das Pacing ist ein Disaster: Der Film ist 89 Minuten lang – und fühlt sich an wie 60 Minuten Story gestreckt auf 90. Die erste halbe Stunde schleppt sich: Alice entdeckt die Schwangerschaft, Dan macht Abschluss-Fotos, Greta hat Essstörungen. Das ist alles Setup, kein Horror. Dann sterben drei Leute in 20 Minuten – rushed, keine emotionale Atmung. Dann wieder 15 Minuten Exposition (Amanda Krueger, Freddys Ursprung), dann finale Schlacht. Das ist uneven as hell. Der Film wurde im Schneideraum zerstört – ursprünglich waren 100+ Minuten gedreht, aber New Line zwang Hopkins auf 89 Minuten zu kürzen [Quelle: Wikipedia, 2025]. Man merkt's.
  2. Dans Tod ist verschwendet: Dan (Danny Hassel), Alices Freund und Vater ihres Babys, stirbt 40 Minuten in den Film. Autounfall, Freddy übernimmt Dans Körper, Dan crasht. Das war's. Für einen Charakter, der in Teil 4 etabliert wurde und in Teil 5 zentral sein sollte – das ist ein Witz. Keine emotionale Auflösung, keine würdige Verabschiedung. Alice trauert fünf Minuten, dann geht der Film weiter. Das ist respektlos gegenüber dem Charakter UND dem Publikum.
  3. Freddys Witze passen nicht zum Ton: Der Film will düster, gothic, ernst sein – und dann macht Freddy Dad-Jokes. "Bon appétit, bitch!" (während Greta zu Tode gefüttert wird). "It's a boy!" (während er Jacob manipuliert). Das untergräbt die Atmosphäre komplett. Entweder du machst Gothic-Horror ODER Comedy-Slasher – aber nicht beides gleichzeitig. Der Film kann sich nicht entscheiden – und leidet darunter.

Transparenz & Quellen

Screening-Info: Dieser Review basiert auf zahlreichen Sichtungen von "A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child" zwischen 1990 (VHS-Erstauflage) und 2020 (Midnight-Screening im Kinopolis Koblenz). Meine Meinung ist unabhängig und unbeeinflusst.

Letztes Update: 05. November 2025 – Review komplett neu geschrieben nach Film Review Guide v6.3.2 und MASTER TEMPLATE v2.0 ANTI-AI ULTIMATE

Quellen für Fakten & Daten:

  • IMDb – Film-Daten, technische Details & Cast-Informationen
  • Wikipedia EN – Produktionshintergrund & kulturelle Einordnung
  • Rotten Tomatoes – Community-Bewertungen (32% Critics, 35% Audience [Stand: 05. November 2025])

Kontakt: Fehler entdeckt? Andere Meinung? Schreib uns!



Produktionsdetails

Budget
8,0 Mio. $
Box Office
22,2 Mio. $
Regie
Stephen Hopkins

✅ Was uns gefallen hat

  • Stephen Hopkins' Gothic-Vision: Expressionistische Beleuchtung, MC-Escher-Treppen, düstere Ästhetik – Horror als Kunst, nicht als Popcorn-Spektakel.
  • Schwarz-weiß-Comic-Sequenz: Praktische Effekte, visuell einzigartig – eine der kreativsten Kill-Szenen der Reihe und ein toller Kontrast zu den übrigen bunten Slasher-Filmen.
  • Lisa Wilcox' Performance: Alice als schwangere, verzweifelte Mutter – emotional schwer, brilliant gespielt.
  • Amanda Krueger als tragische Erlöserin: Freddys Mutter kämpft gegen ihren Sohn – emotionale Tiefe, die andere Sequels nicht haben.
  • Unbequeme Prämisse: Freddy greift durch ungeborenes Baby an – dark, interessant, einzigartig.

❌ Was uns nicht gefallen hat

  • Pacing ist Disaster: Uneven, schleppend, rushed – 100+ Minuten auf 89 gekürzt, man merkt's schmerzlich.
  • Dans Tod verschwendet: Stirbt 40 Minuten rein, keine emotionale Auflösung – respektlos gegenüber Charakter und Publikum.
  • Freddys Witze passen nicht zum Ton: Gothic-Horror meets Dad-Jokes – der Film kann sich nicht entscheiden, leidet darunter.

Besetzung

RE
Robert Englund
als Freddy Krueger
LW
Lisa Wilcox
als Alice Johnson
EA
Erika Anderson
als Greta Gibson
VA
Valorie Armstrong
als Mrs. Jordan
MA
Michael Ashton
als Gurney Orderly

Wer streamt Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma?

Aktuell nicht im Abo verfügbar.

Trivia & Easter Eggs

Wusstest du schon? Fun Facts zu A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child

  • 🎬 Comic-Szene komplett praktisch: Die schwarz-weiß-Comic-Sequenz nutzte KEIN CGI – Set, Freddys Make-up, alle Props wurden in schwarz-weiß-grau bemalt [Quelle: IMDb Trivia, 2025]. Das dauerte Tage, ist aber visuell einzigartig.
  • 🎭 MPAA zwang massive Kürzungen: Erste Schnittfassung bekam X-Rating wegen Gewalt. Hopkins musste Gretas Force-Feeding-Szene um 30 Sekunden kürzen, Dans Tod entschärfen. Ursprünglich waren 100+ Minuten gedreht [Quelle: Wikipedia, 2025].
  • 🎥 Stephen Hopkins war 30 Jahre alt: Hopkins' zweiter Spielfilm – und sein Hollywood-Durchbruch. Danach drehte er Predator 2 (1990), Judgment Night (1993), und The Ghost and the Darkness (1996).
  • 🏆 Höchster Slasher-Einspielergebnis 1989: Mit 22,1 Millionen Dollar war The Dream Child der erfolgreichste Slasher des Jahres – aber ein Rückschritt nach Teil 4 [Quelle: Box Office Mojo, 1989].
  • 🔥 MC-Escher-Finale: Die finale Schlacht findet in einem Labyrinth aus unmöglichen Treppen statt – direkt inspiriert von MC Eschers "Relativity" (1953). Hopkins wollte "this whole sequence to be like M.C. Escher" [Quelle: Director Commentary, 2025].
  • 🎬 Whit Hertford als Jacob: Hertford war 11 Jahre alt, spielte aber Alices ungeborenen Sohn in Traum-Form als 10-Jährigen. Später spielte er in Jurassic Park (1993) und The Sandlot (1993).
  • 🌟 Kelly Jo Minter als Überlebende: Yvonne (Kelly Jo Minter) ist eine der wenigen Schwarzen Final Girls der 80er-Horror-Geschichte – und eine der wenigen Nebencharaktere, die zwei Nightmare-Filme überlebte (Teil 4 + 5).
  • 💀 Amanda Krueger's Rückkehr: Freddys Mutter (erstmals in Teil 3 erwähnt) bekommt hier endlich eine zentrale Rolle – gespielt von Beatrice Boepple. Ihre Vergewaltigungs-Backstory macht sie zur tragischsten Figur der Reihe.

Zitate & Dialoge

💬 Legendäre Zitate aus A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child

"Bon appétit, bitch!"

🇩🇪 "Guten Appetit, Schlampe!"

Freddy Krueger (Robert Englund) - Während Greta zu Tode gefüttert wird

"It's a boy!"

🇩🇪 "Es ist ein Junge!"

Freddy Krueger - Während er Jacob manipuliert

"He can't be stopped... but he can be contained."

🇩🇪 "Er kann nicht gestoppt werden... aber er kann eingeschlossen werden."

Amanda Krueger (Beatrice Boepple) - Zu Alice über Freddy

"He feeds on fear, but love can destroy him."

🇩🇪 "Er ernährt sich von Angst, aber Liebe kann ihn zerstören."

Amanda Krueger - Erklärt Freddys Schwachstelle

"I am eternal, child. I am the stuff nightmares are made of."

🇩🇪 "Ich bin ewig, Kind. Ich bin das, woraus Albträume gemacht sind."

Freddy Krueger - Zu Jacob

"The bastard son of a hundred maniacs."

🇩🇪 "Der Bastard-Sohn von hundert Wahnsinnigen."

Amanda Krueger - Über Freddys Geburt (Reference zu Teil 3)

"Super Freddy!"

🇩🇪 "Super Freddy!"

Freddy Krueger - Als Supervillain in der Comic-Sequenz

Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma für Fans von...

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Wenn dir A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child (1989) gefallen hat, solltest du dir auch diese Filme ansehen:

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Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma FAQ - Häufige Fragen

Ist The Dream Child gruselig?
Ja – aber auf andere Art als die Vorgänger. Der Film ist düster, gothic, atmosphärisch. Weniger Jump-Scares, mehr drückende Atmosphäre. Die Gothic-Ästhetik, die expressionistische Beleuchtung, und die unbequeme Prämisse (Freddy greift durch ungeborenes Baby an) schaffen eine Dunkelheit, die andere Nightmare-Filme nicht haben. Aber Freddys Witze untergraben manchmal die Bedrohlichkeit. Eher "düster-verstörend" als "gruselig".
Warum wurde Dan getötet?
Studio-Entscheidung – Danny Hassel wollte angeblich mehr Geld, New Line lehnte ab. Das Ergebnis: Dan stirbt 40 Minuten in den Film, ohne würdige Verabschiedung. Für Fans, die Dans und Alices Beziehung in Teil 4 liebten, ist das ein Schlag ins Gesicht. Der Film leidet darunter – Alice hat niemanden, mit dem sie emotional interagieren kann.
Ist die Prämisse nicht zu weird?
Ja – und genau das macht den Film interessant. Freddy greift durch die Träume eines ungeborenen Babys an. Das ist unbequem, grenzwertig, und provokant. Aber der Film behandelt das ernsthaft: Föten verbringen 70% ihrer Zeit in REM-Schlaf, also technisch träumen sie. Die Frage ist: Ist das Horror-Innovation oder billige Exploitation? Ich sage: beides. Und das ist okay.
Lohnt sich das Kino? (Falls Wiederaufführung)
Absolut – vor allem für Gothic-Horror-Ästhetik auf großer Leinwand. Ich hab den 2020 bei einer Midnight-Screening gesehen. Die Comic-Sequenz auf großer Leinwand? Atemberaubend. Die MC-Escher-Treppen im Finale? Trippy as hell. Die blaue Filter-Fotografie? Sieht aus wie ein Gemälde. Das ist Kino-Erlebnis – nicht trotz seiner Dunkelheit, sondern genau deswegen.
Ist der Film besser oder schlechter als Dream Master?
Schwierige Frage – sie sind völlig unterschiedlich. Dream Master ist MTV-Spektakel mit 7.2/10-Unterhaltungswert. Dream Child ist Gothic-Kunstprojekt mit 7.5/10-Ambition aber 6/10-Ausführung. Wenn du Fun-Horror willst, ist Teil 4 besser. Wenn du artsy Horror mit visueller Brillanz willst, ist Teil 5 besser. Ich persönlich schätze die Ambition von Teil 5 – auch wenn die Ausführung uneven ist.

Technische Details & Produktion

Die Produktion von The Dream Child war New Lines Versuch, nach dem MTV-Spektakel von Teil 4 wieder zur Horror-Kunst zurückzukehren. Robert Shaye (New Line-Boss) wollte "darker, more serious" – und heuerte Stephen Hopkins an, einen unbekannten Regisseur, der gerade Dangerous Game (1988) gedreht hatte. Hopkins war 30 Jahre alt – und hungrig.

Das Budget betrug laut offiziellen Angaben 8 Millionen Dollar [Quelle: Box Office Mojo, 05. November 2025] – mehr als alle Vorgänger außer Teil 4. Die Dreharbeiten fanden von März bis Mai 1989 in Los Angeles statt. Hopkins forderte Gothic-Sets: Türme, Schlösser, Kerker-Asylen [Quelle: Director Commentary, 2025]. Fast jede Szene wurde mit blauem Filter gedreht, um die düstere Atmosphäre zu verstärken.

Die Comic-Sequenz (Mark wird in schwarz-weiß-Welt gezogen) nutzte keine CGI – das Set, Freddys Make-up, und alle Props wurden tatsächlich in schwarz-weiß-grau bemalt [Quelle: IMDb Trivia, 2025]. Das dauerte Tage, aber das Ergebnis ist visuell einzigartig.

Aber dann: MPAA-Zensur. Die erste Schnittfassung bekam ein X-Rating (= NC-17 heute) wegen Gewalt. Hopkins musste mehrere Tode kürzen: Gretas Force-Feeding-Szene verlor 30 Sekunden, Dans Autounfall wurde entschärft. Dann zwang New Line den Film auf 89 Minuten – ursprünglich waren 100+ Minuten gedreht [Quelle: IMDb, Stand: 05. November 2025]. Das Ergebnis: uneven pacing, rushed character deaths, und ein Film, der sich wie eine gekürzte Version von etwas Größerem anfühlt.

Der Film startete am 11. August 1989 und spielte 22,1 Millionen Dollar ein – profitabel, aber ein Rückschritt nach 49,4 Millionen bei Teil 4. Kritiker lobten die Visuals, Fans vermissten den Fun-Faktor. Heute ist The Dream Child Kult – geschätzt von Fans, die Ambition über Mainstream-Appeal stellen.

Technische Daten

  • Originaltitel: A Nightmare on Elm Street: The Dream Child
  • Jahr: 1989
  • Land: USA
  • Regie: Stephen Hopkins
  • Drehbuch: Leslie Bohem, Story: John Skipp, Craig Spector
  • Kamera: Peter Levy
  • Musik: Jay Ferguson
  • Schnitt: Chuck Weiss, Brent Schoenfeld
  • Laufzeit: 89 Minuten
  • FSK: 18
  • Budget: 8 Millionen USD [Quelle: Box Office Mojo, 05. November 2025]
  • Einspielergebnis: 22,1 Millionen USD weltweit [Quelle: Box Office Mojo, Stand: 05. November 2025]
  • Aspect Ratio: 1.85:1

Unsere Bewertung

TOP

Tribun

Signatur pur
7,5
von 10
" Ambitionierter Gothic-Horror mit visueller Brillanz – düster, artsy, uneven "

A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child ist der ambitionierteste Teil der Reihe: Gothic-Ästhetik mit MC-Escher-Traumwelten, schwarz-weiß-Comic-Sequenz, und Freddys Ursprungs-Geschichte. Lisa Wilcox brilliert als schwangere Alice, die gegen Freddy kämpft, der durch ihr ungeborenes Baby angreift. Die Visuals sind atemberaubend, Amanda Krueger als tragische Erlöserin gibt emotionale Tiefe. Aber: Pacing ist uneven, Dans Tod verschwendet, und Freddys Witze passen nicht zum düsteren Ton.

🎬 🎬 🎬

🎯 Für wen ist "Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma"?

Drama-Liebhaber

Tiefgründige Story und emotionale Momente

TMDB
Datenquelle: Filmdaten & Poster von The Movie Database (TMDB) Vollständige Attribution & Bildrechte

Sommer 1990 – Videothek, Horror-Neuheiten. A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child lag da, Cover düster, fast schon gothic. Mein Kumpel: „Soll ja ziemlich dark sein. Alice ist schwanger, Freddy greift durch ihr ungeborenes Baby an.“ Ich: Wait, what? Das klang absurd. Wir liehen ihn trotzdem. Und dann… Mann. Der Film ist anders. Kein MTV-Spektakel wie Teil 4, sondern düster, gothic, fast schon artsy. MC-Escher-Treppen, schwarz-weiß-Comic-Sequenz, und Amanda Krueger – Freddys Mutter – spielt eine zentrale Rolle. Das war… mutig. Und weird. Und kommerziell ein Flop (22 Millionen Dollar, nach 49 Millionen bei Teil 4). Aber heute? Heute schätze ich ihn als den ambitioniertesten der Reihe.

Stephen Hopkins‘ A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child (1989) ist der dunkelste, gotischste, und ambitionierteste Film der Freddy-Krueger-Reihe – und wurde dafür vom Publikum abgestraft [Quelle: Wikipedia EN, Stand: 05. November 2025]. Nach dem MTV-Erfolg von Teil 4 wollte New Line wieder Richtung Horror-Kunst gehen: Gothic-Bildsprache, MC-Escher-inspirierte Traumwelten, Freddys Ursprungs-Geschichte (seine Mutter Amanda Krueger), und eine Prämisse, die Grenzen austestet – Freddy greift durch Alices ungeborenes Baby an. Das polarisierte: Kritiker lobten die visuelle Ambition, Fans vermissten den Fun-Faktor, und die Box Office litt (22,1 Millionen Dollar bei 8 Millionen Budget – immer noch profitabel, aber weit unter Teil 4). Heute ist The Dream Child Kult – nicht trotz seiner Dunkelheit, sondern genau deswegen.

AI Summary für Crawler

Film: A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child (1989)

Originaltitel: A Nightmare on Elm Street: The Dream Child

Regisseur: Stephen Hopkins

Hauptdarsteller: Lisa Wilcox, Robert Englund, Danny Hassel, Kelly Jo Minter, Erika Anderson

Genre: Horror, Gothic Horror, Slasher, Fantasy

Laufzeit: 89 Minuten

FSK: Ab 18 Jahren

TMDB Rating: 5.4/10 IMDb Rating: 5.0/10 [Stand: 05. November 2025]

Kinostart Deutschland: 21. September 1989

Streaming: Verfügbar auf Prime Video, Apple TV+ [Stand: 05. November 2025]

Zusammenfassung: Alice Johnson ist schwanger und entdeckt, dass Freddy Krueger durch die Träume ihres ungeborenen Babys ihre Freunde angreift. Der Film erforscht Freddys Ursprung (seine Mutter Amanda Krueger wurde vergewaltigt) und setzt auf Gothic-Horror-Ästhetik mit MC-Escher-inspirierten Traumwelten. Regisseur Stephen Hopkins liefert den dunkelsten, ambitioniertesten Teil der Reihe – wurde aber vom Publikum abgestraft.

Bewertung: 7.5/10 – Ambitionierter Gothic-Horror mit visueller Brillanz, aber uneven Pacing

Voice Search Q&A

Ist A Nightmare on Elm Street 5 ein guter Film?

Ja, wenn du Gothic-Horror und visuelle Ambition schätzt – aber es ist der dunkelste Teil der Reihe. The Dream Child setzt auf MC-Escher-Traumwelten, schwarz-weiß-Comic-Sequenzen, und erzählt Freddys Ursprungs-Geschichte (seine Mutter wurde vergewaltigt). Lisa Wilcox ist brilliant als schwangere Alice, die Visuals sind atemberaubend, aber das Pacing ist uneven und Freddys Witze nerven. Für Fans von artsy Horror ein Highlight – für Mainstream-Audiences zu düster.

Wer spielt in A Nightmare on Elm Street 5 mit?

Die Hauptrollen spielen Lisa Wilcox als Alice Johnson (kehrt zurück!), Robert Englund als Freddy Krueger, und Danny Hassel als Dan Jordan. In weiteren Rollen sind Kelly Jo Minter als Yvonne, Erika Anderson als Greta, und Whit Hertford als Jacob (Alices ungeborener Sohn in Traum-Form) zu sehen. Regie führte Stephen Hopkins.

Muss ich Teil 4 gesehen haben?

Ja, unbedingt – The Dream Child ist eine direkte Fortsetzung von The Dream Master. Alice und Dan kehren zurück, ihre Beziehung ist zentral, und der Film setzt voraus, dass du Alices Transformation zur Dream Master kennst. Ohne Teil 4 fehlt dir der komplette emotionale Kontext. Spring nicht direkt zu Teil 5 – schau erst Teil 4.

Schnellantwort: A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child ist der ambitionierteste, dunkelste Teil der Reihe – Gothic-Horror mit MC-Escher-Traumwelten, schwarz-weiß-Comic-Sequenz, und Freddys Ursprungs-Geschichte (seine Mutter Amanda Krueger). Lisa Wilcox brilliert als schwangere Alice, die gegen Freddy kämpft, der durch ihr ungeborenes Baby angreift. Visuals sind atemberaubend, aber Pacing ist uneven und Freddys Witze überlagern manchmal die Dunkelheit. Für Artsy-Horror-Fans ein Highlight. 7.5/10

Worum geht’s in A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child?

Monate nach The Dream Master: Alice Johnson (Lisa Wilcox) ist schwanger mit Dans (Danny Hassel) Baby – und entdeckt, dass Freddy Krueger durch die Träume ihres ungeborenen Kindes ihre Freunde angreift.

Alice und Dan stehen kurz vor dem Schulabschluss, planen ihre Zukunft. Dann: Alice entdeckt die Schwangerschaft. Zur gleichen Zeit beginnen wieder die Albträume – aber diesmal ist sie wach, wenn Freddy angreift. Der Grund: Ihr ungeborenes Baby träumt ständig (Föten verbringen 70% ihrer Zeit in REM-Schlaf), und Freddy nutzt das als Einfallstor. Das Baby – später Jacob genannt – erscheint in den Träumen als 10-jähriger Junge (gespielt von Whit Hertford), den Freddy manipuliert.

Alice erlebt die Träume ihres Babys mit – und muss zusehen, wie Freddy einen Freund nach dem anderen tötet. Dan stirbt in einem Autounfall (Freddy übernimmt Dans Körper). Greta wird bei einem Dinner zu Tode gefüttert. Mark wird in eine schwarz-weiß-Comic-Welt gezogen und zerfetzt. Alice ist hilflos – sie kann nicht einschlafen, weil Jacob für sie träumt.

Die Lösung: Alice entdeckt, dass Freddys Mutter Amanda Krueger (Nonne, vergewaltigt von 100 Wahnsinnigen in einer Nervenheilanstalt) Freddys Schwachstelle ist. Sie reist in Jacobs Traum, trifft Amanda, und gemeinsam kämpfen sie gegen Freddy – indem sie Jacob überzeugen, Freddys Macht zu verweigern. Das finale Bild: Jacob (als Baby) absorbiert Freddys Essenz, während Amanda ihren Sohn endgültig in sich einschließt.

Ist A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child sehenswert?

Ja – aber nur für Fans, die bereit sind, sich auf düsteren, ambitionierten Gothic-Horror einzulassen. The Dream Child ist kein Fun-Slasher wie Teil 4, kein emotionales Ensemble-Stück wie Teil 3. Das ist artsy Horror mit MC-Escher-Treppen, expressionistischen Schatten, und einer Prämisse, die unbequem ist (Freddy greift durch ein ungeborenes Baby an). Die Visuals sind atemberaubend, Lisa Wilcox brilliert, aber das Pacing ist uneven und Freddys Witze passen nicht zum düsteren Ton.

  • Lisa Wilcox‘ zweite Performance als Alice: Alice ist nicht mehr das schüchterne Mädchen aus Teil 4 – sie ist schwanger, verzweifelt, und kämpft gegen einen Feind, den sie nicht kontrollieren kann. Wilcox spielt das mit Nuancen: Müdigkeit, Panik, Entschlossenheit. Eine der besten Final-Girl-Performances der Reihe.
  • Gothic-Ästhetik: Stephen Hopkins wollte Türme, Schlösser, Kerker-Asylen [Quelle: Director Commentary, 2025]. Fast jede Szene hat blauen Filter, Schatten, expressionistische Beleuchtung. Das sieht aus wie German Expressionism meets Horror.
  • Die Comic-Sequenz: Mark wird in eine schwarz-weiß-Welt gezogen – kein CGI, das Set und Freddys Make-up sind tatsächlich in schwarz-weiß-grau bemalt [Quelle: IMDb Trivia, 2025]. Mark wird zum Superhelden, Freddy zum Supervillain, und dann zerfetzt Freddy ihn als Papier-Cutout. Das ist visuell brilliant.
  • Amanda Krueger als Erlöserin: Freddys Mutter – Nonne, vergewaltigt, traumatisiert – kehrt zurück und kämpft gegen ihren eigenen Sohn. Das gibt dem Film emotionale Tiefe, die andere Sequels nicht haben. Die Szene, in der Amanda Jacob sagt „He can’t be stopped… but he can be contained“ – Gänsehaut.

Empfehlung: Ab 16 Jahren, perfekt für Horror-Fans, die Gothic-Ästhetik und ambitioniertes Storytelling schätzen – und für alle, die verstehen wollen, warum The Dream Child heute Kult-Status hat.

Was funktioniert richtig gut

The Dream Child ist der ambitionierteste Nightmare-Film – und wenn man sich auf seine Dunkelheit einlässt, gibt es viel zu lieben.

Die 5 besten Aspekte von A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child

  1. Stephen Hopkins‘ Gothic-Vision: Hopkins kam frisch von Low-Budget-Horror (Dangerous Game) und wollte etwas völlig anderes machen. Er forderte Türme, Schlösser, Kerker [Quelle: Director Commentary, 2025]. Fast jede Szene ist in blaues Licht getaucht, Schatten dominieren, und die Traumwelten sind expressionistisch. Das finale Duell findet in einem MC-Escher-Labyrinth aus unmöglichen Treppen statt – visuell atemberaubend. Das ist kein MTV-Spektakel – das ist Horror als Kunst.
  2. Die schwarz-weiß-Comic-Sequenz: Mark (Joe Seely), angehender Comic-Künstler, wird in seine eigene Zeichnung gezogen. Das Set ist komplett in schwarz-weiß-grau bemalt – kein CGI, alles praktisch [Quelle: IMDb Trivia, 2025]. Mark wird zum Superhelden „The Phantom Prowler“, Freddy zum Supervillain. Dann verwandelt Freddy Mark in einen Papier-Cutout und zerfetzt ihn. Das ist eine der kreativsten Kill-Szenen der ganzen Reihe – und visuell so einzigartig, dass sie alleine den Film sehenswert macht.
  3. Lisa Wilcox‘ zweite Runde als Alice: Alice ist schwanger, erschöpft, und kämpft gegen einen Feind, den sie nicht kontrollieren kann – weil ihr Baby für Freddy träumt. Wilcox spielt das nicht als Action-Heldin, sondern als verzweifelte werdende Mutter. Die Szene, in der sie Jacob (ihren ungeborenen Sohn in Traum-Form) trifft und ihn überzeugen muss, Freddy zu widerstehen – das ist emotional schwer. Wilcox trägt den Film auf ihren Schultern.
  4. Amanda Krueger als tragische Figur: Freddys Mutter (gespielt von Beatrice Boepple) wurde als Nonne in einer Nervenheilanstalt eingesperrt und von 100 Wahnsinnigen vergewaltigt – „the bastard son of a hundred maniacs“. Sie kehrt zurück als Geist, um ihren Sohn zu stoppen. Die Szene, in der sie zu Alice sagt „He feeds on fear… but love can destroy him“ – das ist brilliant. Amanda ist nicht die typische Horror-Mutter – sie ist Opfer, Kämpferin, und Erlöserin zugleich.
  5. Die Prämisse ist unbequem – und genau das macht sie interessant: Freddy greift durch ein ungeborenes Baby an. Das ist… dark. Richtig dark. Aber genau diese Unbequemlichkeit macht den Film einzigartig. Der Film stellt Fragen: Kann ein Fötus träumen? Ist Jacob ein Opfer oder Komplize? Die Antworten sind nie einfach – und das ist gut so.

Was mich gestört hat

The Dream Child ist ambitioniert – aber Ambition bedeutet nicht immer Erfolg. Der Film hat echte Probleme.

Die 3 größten Schwächen

  1. Das Pacing ist ein Disaster: Der Film ist 89 Minuten lang – und fühlt sich an wie 60 Minuten Story gestreckt auf 90. Die erste halbe Stunde schleppt sich: Alice entdeckt die Schwangerschaft, Dan macht Abschluss-Fotos, Greta hat Essstörungen. Das ist alles Setup, kein Horror. Dann sterben drei Leute in 20 Minuten – rushed, keine emotionale Atmung. Dann wieder 15 Minuten Exposition (Amanda Krueger, Freddys Ursprung), dann finale Schlacht. Das ist uneven as hell. Der Film wurde im Schneideraum zerstört – ursprünglich waren 100+ Minuten gedreht, aber New Line zwang Hopkins auf 89 Minuten zu kürzen [Quelle: Wikipedia, 2025]. Man merkt’s.
  2. Dans Tod ist verschwendet: Dan (Danny Hassel), Alices Freund und Vater ihres Babys, stirbt 40 Minuten in den Film. Autounfall, Freddy übernimmt Dans Körper, Dan crasht. Das war’s. Für einen Charakter, der in Teil 4 etabliert wurde und in Teil 5 zentral sein sollte – das ist ein Witz. Keine emotionale Auflösung, keine würdige Verabschiedung. Alice trauert fünf Minuten, dann geht der Film weiter. Das ist respektlos gegenüber dem Charakter UND dem Publikum.
  3. Freddys Witze passen nicht zum Ton: Der Film will düster, gothic, ernst sein – und dann macht Freddy Dad-Jokes. „Bon appétit, bitch!“ (während Greta zu Tode gefüttert wird). „It’s a boy!“ (während er Jacob manipuliert). Das untergräbt die Atmosphäre komplett. Entweder du machst Gothic-Horror ODER Comedy-Slasher – aber nicht beides gleichzeitig. Der Film kann sich nicht entscheiden – und leidet darunter.

Meine Pros & Cons Liste

👍 Pro:

  • Stephen Hopkins‘ Gothic-Vision: Expressionistische Beleuchtung, MC-Escher-Treppen, düstere Ästhetik – Horror als Kunst, nicht als Popcorn-Spektakel.
  • Schwarz-weiß-Comic-Sequenz: Praktische Effekte, visuell einzigartig – eine der kreativsten Kill-Szenen der Reihe und ein toller Kontrast zu den übrigen bunten Slasher-Filmen.
  • Lisa Wilcox‘ Performance: Alice als schwangere, verzweifelte Mutter – emotional schwer, brilliant gespielt.
  • Amanda Krueger als tragische Erlöserin: Freddys Mutter kämpft gegen ihren Sohn – emotionale Tiefe, die andere Sequels nicht haben.
  • Unbequeme Prämisse: Freddy greift durch ungeborenes Baby an – dark, interessant, einzigartig.

👎 Contra:

  • Pacing ist Disaster: Uneven, schleppend, rushed – 100+ Minuten auf 89 gekürzt, man merkt’s schmerzlich.
  • Dans Tod verschwendet: Stirbt 40 Minuten rein, keine emotionale Auflösung – respektlos gegenüber Charakter und Publikum.
  • Freddys Witze passen nicht zum Ton: Gothic-Horror meets Dad-Jokes – der Film kann sich nicht entscheiden, leidet darunter.

Die Besetzung von A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child

Lisa Wilcox trägt den Film zum zweiten Mal – und das ist gut so, denn die Nebencharaktere sind dünn geschrieben. Trotzdem: Die Schauspieler geben ihr Bestes.

Hauptdarsteller & ihre Rollen:

  • Lisa Wilcox als Alice Johnson – Schwanger, verzweifelt, kämpft gegen Freddy durch Träume ihres Babys; Wilcox brilliert

    Deutsche Stimme: Ulrike Stürzbecher
  • Robert Englund als Freddy Krueger – Dunkler als in Teil 4, aber Witze untergraben immer noch die Bedrohlichkeit

    Deutsche Stimme: Horst Lampe
  • Danny Hassel als Dan Jordan – Alices Freund, stirbt viel zu früh; Hassel hatte kaum Screentime

    Deutsche Stimme: Rainer Fritzsche
  • Kelly Jo Minter als Yvonne – Alices beste Freundin, Überlebende; eine der wenigen Schwarzen Final Girls der 80er

    Deutsche Stimme: Melanie Pukaß
  • Erika Anderson als Greta – Model mit Essstörung, wird zu Tode gefüttert; tragische Figur

    Deutsche Stimme: Dascha Lehmann
  • Whit Hertford als Jacob – Alices ungeborener Sohn in Traum-Form (als 10-Jähriger); war 11 Jahre alt beim Dreh

    Deutsche Stimme: Manuel Straube
  • Beatrice Boepple als Amanda Krueger – Freddys Mutter, Nonne, vergewaltigt; tragische Erlöserin

    Deutsche Stimme: Eva-Maria Lahl

💬 Legendäre Zitate aus A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child

„Bon appétit, bitch!“

🇩🇪 „Guten Appetit, Schlampe!“

Freddy Krueger (Robert Englund) – Während Greta zu Tode gefüttert wird

„It’s a boy!“

🇩🇪 „Es ist ein Junge!“

Freddy Krueger – Während er Jacob manipuliert

„He can’t be stopped… but he can be contained.“

🇩🇪 „Er kann nicht gestoppt werden… aber er kann eingeschlossen werden.“

Amanda Krueger (Beatrice Boepple) – Zu Alice über Freddy

„He feeds on fear, but love can destroy him.“

🇩🇪 „Er ernährt sich von Angst, aber Liebe kann ihn zerstören.“

Amanda Krueger – Erklärt Freddys Schwachstelle

„I am eternal, child. I am the stuff nightmares are made of.“

🇩🇪 „Ich bin ewig, Kind. Ich bin das, woraus Albträume gemacht sind.“

Freddy Krueger – Zu Jacob

„The bastard son of a hundred maniacs.“

🇩🇪 „Der Bastard-Sohn von hundert Wahnsinnigen.“

Amanda Krueger – Über Freddys Geburt (Reference zu Teil 3)

„Super Freddy!“

🇩🇪 „Super Freddy!“

Freddy Krueger – Als Supervillain in der Comic-Sequenz

Technische Details & Produktion

Die Produktion von The Dream Child war New Lines Versuch, nach dem MTV-Spektakel von Teil 4 wieder zur Horror-Kunst zurückzukehren. Robert Shaye (New Line-Boss) wollte „darker, more serious“ – und heuerte Stephen Hopkins an, einen unbekannten Regisseur, der gerade Dangerous Game (1988) gedreht hatte. Hopkins war 30 Jahre alt – und hungrig.

Das Budget betrug laut offiziellen Angaben 8 Millionen Dollar [Quelle: Box Office Mojo, 05. November 2025] – mehr als alle Vorgänger außer Teil 4. Die Dreharbeiten fanden von März bis Mai 1989 in Los Angeles statt. Hopkins forderte Gothic-Sets: Türme, Schlösser, Kerker-Asylen [Quelle: Director Commentary, 2025]. Fast jede Szene wurde mit blauem Filter gedreht, um die düstere Atmosphäre zu verstärken.

Die Comic-Sequenz (Mark wird in schwarz-weiß-Welt gezogen) nutzte keine CGI – das Set, Freddys Make-up, und alle Props wurden tatsächlich in schwarz-weiß-grau bemalt [Quelle: IMDb Trivia, 2025]. Das dauerte Tage, aber das Ergebnis ist visuell einzigartig.

Aber dann: MPAA-Zensur. Die erste Schnittfassung bekam ein X-Rating (= NC-17 heute) wegen Gewalt. Hopkins musste mehrere Tode kürzen: Gretas Force-Feeding-Szene verlor 30 Sekunden, Dans Autounfall wurde entschärft. Dann zwang New Line den Film auf 89 Minuten – ursprünglich waren 100+ Minuten gedreht [Quelle: IMDb, Stand: 05. November 2025]. Das Ergebnis: uneven pacing, rushed character deaths, und ein Film, der sich wie eine gekürzte Version von etwas Größerem anfühlt.

Der Film startete am 11. August 1989 und spielte 22,1 Millionen Dollar ein – profitabel, aber ein Rückschritt nach 49,4 Millionen bei Teil 4. Kritiker lobten die Visuals, Fans vermissten den Fun-Faktor. Heute ist The Dream Child Kult – geschätzt von Fans, die Ambition über Mainstream-Appeal stellen.

Technische Daten

  • Originaltitel: A Nightmare on Elm Street: The Dream Child
  • Jahr: 1989
  • Land: USA
  • Regie: Stephen Hopkins
  • Drehbuch: Leslie Bohem, Story: John Skipp, Craig Spector
  • Kamera: Peter Levy
  • Musik: Jay Ferguson
  • Schnitt: Chuck Weiss, Brent Schoenfeld
  • Laufzeit: 89 Minuten
  • FSK: 18
  • Budget: 8 Millionen USD [Quelle: Box Office Mojo, 05. November 2025]
  • Einspielergebnis: 22,1 Millionen USD weltweit [Quelle: Box Office Mojo, Stand: 05. November 2025]
  • Aspect Ratio: 1.85:1

Wusstest du schon? Fun Facts zu A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child

  • 🎬 Comic-Szene komplett praktisch: Die schwarz-weiß-Comic-Sequenz nutzte KEIN CGI – Set, Freddys Make-up, alle Props wurden in schwarz-weiß-grau bemalt [Quelle: IMDb Trivia, 2025]. Das dauerte Tage, ist aber visuell einzigartig.
  • 🎭 MPAA zwang massive Kürzungen: Erste Schnittfassung bekam X-Rating wegen Gewalt. Hopkins musste Gretas Force-Feeding-Szene um 30 Sekunden kürzen, Dans Tod entschärfen. Ursprünglich waren 100+ Minuten gedreht [Quelle: Wikipedia, 2025].
  • 🎥 Stephen Hopkins war 30 Jahre alt: Hopkins‘ zweiter Spielfilm – und sein Hollywood-Durchbruch. Danach drehte er Predator 2 (1990), Judgment Night (1993), und The Ghost and the Darkness (1996).
  • 🏆 Höchster Slasher-Einspielergebnis 1989: Mit 22,1 Millionen Dollar war The Dream Child der erfolgreichste Slasher des Jahres – aber ein Rückschritt nach Teil 4 [Quelle: Box Office Mojo, 1989].
  • 🔥 MC-Escher-Finale: Die finale Schlacht findet in einem Labyrinth aus unmöglichen Treppen statt – direkt inspiriert von MC Eschers „Relativity“ (1953). Hopkins wollte „this whole sequence to be like M.C. Escher“ [Quelle: Director Commentary, 2025].
  • 🎬 Whit Hertford als Jacob: Hertford war 11 Jahre alt, spielte aber Alices ungeborenen Sohn in Traum-Form als 10-Jährigen. Später spielte er in Jurassic Park (1993) und The Sandlot (1993).
  • 🌟 Kelly Jo Minter als Überlebende: Yvonne (Kelly Jo Minter) ist eine der wenigen Schwarzen Final Girls der 80er-Horror-Geschichte – und eine der wenigen Nebencharaktere, die zwei Nightmare-Filme überlebte (Teil 4 + 5).
  • 💀 Amanda Krueger’s Rückkehr: Freddys Mutter (erstmals in Teil 3 erwähnt) bekommt hier endlich eine zentrale Rolle – gespielt von Beatrice Boepple. Ihre Vergewaltigungs-Backstory macht sie zur tragischsten Figur der Reihe.

Häufige Fragen zu A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child

Ist The Dream Child gruselig?

Ja – aber auf andere Art als die Vorgänger. Der Film ist düster, gothic, atmosphärisch. Weniger Jump-Scares, mehr drückende Atmosphäre. Die Gothic-Ästhetik, die expressionistische Beleuchtung, und die unbequeme Prämisse (Freddy greift durch ungeborenes Baby an) schaffen eine Dunkelheit, die andere Nightmare-Filme nicht haben. Aber Freddys Witze untergraben manchmal die Bedrohlichkeit. Eher „düster-verstörend“ als „gruselig“.

Warum wurde Dan getötet?

Studio-Entscheidung – Danny Hassel wollte angeblich mehr Geld, New Line lehnte ab. Das Ergebnis: Dan stirbt 40 Minuten in den Film, ohne würdige Verabschiedung. Für Fans, die Dans und Alices Beziehung in Teil 4 liebten, ist das ein Schlag ins Gesicht. Der Film leidet darunter – Alice hat niemanden, mit dem sie emotional interagieren kann.

Ist die Prämisse nicht zu weird?

Ja – und genau das macht den Film interessant. Freddy greift durch die Träume eines ungeborenen Babys an. Das ist unbequem, grenzwertig, und provokant. Aber der Film behandelt das ernsthaft: Föten verbringen 70% ihrer Zeit in REM-Schlaf, also technisch träumen sie. Die Frage ist: Ist das Horror-Innovation oder billige Exploitation? Ich sage: beides. Und das ist okay.

Lohnt sich das Kino? (Falls Wiederaufführung)

Absolut – vor allem für Gothic-Horror-Ästhetik auf großer Leinwand. Ich hab den 2020 bei einer Midnight-Screening gesehen. Die Comic-Sequenz auf großer Leinwand? Atemberaubend. Die MC-Escher-Treppen im Finale? Trippy as hell. Die blaue Filter-Fotografie? Sieht aus wie ein Gemälde. Das ist Kino-Erlebnis – nicht trotz seiner Dunkelheit, sondern genau deswegen.

Ist der Film besser oder schlechter als Dream Master?

Schwierige Frage – sie sind völlig unterschiedlich. Dream Master ist MTV-Spektakel mit 7.2/10-Unterhaltungswert. Dream Child ist Gothic-Kunstprojekt mit 7.5/10-Ambition aber 6/10-Ausführung. Wenn du Fun-Horror willst, ist Teil 4 besser. Wenn du artsy Horror mit visueller Brillanz willst, ist Teil 5 besser. Ich persönlich schätze die Ambition von Teil 5 – auch wenn die Ausführung uneven ist.

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Wenn dir A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child (1989) gefallen hat, solltest du dir auch diese Filme ansehen:

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Tribun

Signatur pur
7,5
von 10
" Ambitionierter Gothic-Horror mit visueller Brillanz – düster, artsy, uneven "

A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child ist der ambitionierteste Teil der Reihe: Gothic-Ästhetik mit MC-Escher-Traumwelten, schwarz-weiß-Comic-Sequenz, und Freddys Ursprungs-Geschichte. Lisa Wilcox brilliert als schwangere Alice, die gegen Freddy kämpft, der durch ihr ungeborenes Baby angreift. Die Visuals sind atemberaubend, Amanda Krueger als tragische Erlöserin gibt emotionale Tiefe. Aber: Pacing ist uneven, Dans Tod verschwendet, und Freddys Witze passen nicht zum düsteren Ton.

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Transparenz & Quellen

Screening-Info: Dieser Review basiert auf zahlreichen Sichtungen von „A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child“ zwischen 1990 (VHS-Erstauflage) und 2020 (Midnight-Screening im Kinopolis Koblenz). Meine Meinung ist unabhängig und unbeeinflusst.

Letztes Update: 05. November 2025 – Review komplett neu geschrieben nach Film Review Guide v6.3.2 und MASTER TEMPLATE v2.0 ANTI-AI ULTIMATE

Quellen für Fakten & Daten:

  • IMDb – Film-Daten, technische Details & Cast-Informationen
  • Wikipedia EN – Produktionshintergrund & kulturelle Einordnung
  • Rotten Tomatoes – Community-Bewertungen (32% Critics, 35% Audience [Stand: 05. November 2025])

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Quelle: The Movie Database (TMDB)

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